Der FCA hat zwar keine Punkte, aber ein gutes Gefühl
Plus Das 3:4 in Dortmund nehmen die Augsburger Verantwortlichen zum Anlass für viel Optimismus. Die kommenden Aufgaben aber werden kaum einfacher.
Der Weg zum Mannschaftsbus ist kurz. Raus aus der Kabine, ein paar Treppen nach oben, schon standen die Spieler des FC Augsburg von dem Fahrzeug, das sie in die Nacht bringen sollte. Die meisten Augsburger hatten ihr Abendessen in der Hand, eine warme Mahlzeit zum Mitnehmen. Sie wollten schnell zum Flughafen, um noch am Abend zurück nach Augsburg zu fliegen.
Die Gefühlslagen waren unterschiedlich wie das Wetter in diesem Winter. Mal sonnig, aber eben auch mal trüb und kalt. Die Routiniers Julian Baumgartlinger und Daniel Caligiuri schauten sehr ernst. Der Liga-Auftakt im neuen Jahr hat ihnen deutlich vor Augen geführt, dass sie von Einsätzen in der Startelf derzeit weit entfernt sind und sich erst einmal hinter den Neuzugängen anstellen müssen. Niklas Dorsch dagegen wirkte trotz des 3:4 recht aufgeräumt, für ihn war es ein Schritt nach vorne, wieder im Kader zu stehen. Bald sollte der Mittelfeldspieler nach seinem erneuten Mittelfußbruch seine ersten Einsatzminuten sammeln.
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