Drei Treffer in 2023: Wie Arne Maier plötzlich zum Torjäger wurde
Plus Maier fühlt sich auf der rechten Seite immer wohler. Auch ihn könnte der Bundestrainer bald auf dem Zettel haben. Für einen anderen Spieler ist die Saison dagegen beendet.
Eine kurze Verabschiedung, dann war Mergim Berisha schon im Treppenhaus der WWK-Arena verschwunden. "Ciao, schönes Wochenende", rief er noch den Wartenden zu. Berisha hatte am Samstag nicht seine beste Leistung gezeigt. Einen Tag nach seiner erstmaligen Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft tat sich der Stürmer des FC Augsburg beim 1:1 gegen Schalke 04 nicht besonders hervor. Im Gegenteil: An diesem sonnigen Nachmittag war er einer der schwächsten Augsburger Profis.
Das hatte mit der kompakten Schalker Defensive zu tun und einem hartnäckigen Maya Yoshida, der wenige Freiräume zuließ. Eine ordentliche Leistung bescheinigte Augsburgs Trainer Enrico Maaßen seinem Angreifer dennoch. Mit dem Wissen, dass Berisha vor allem gegen Topteams häufig deutlich besser auftritt. Weil er dort motivierter ist? Maaßen sagte aber auch: "Mergim hat außergewöhnliche Fähigkeiten." Sonst hätte ihn Bundestrainer Hansi Flick nicht erstmals für seinen Kader nominiert. Acht Tore sind ein klares Zeichen.
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