
Walther Seinsch: "Klaus Hofmann hat nur das bezahlt, was ich aufgewendet habe"

Plus FCA-Ehrenpräsident Walther Seinsch, 81, hat den FC Augsburg in die Bundesliga geführt. Er spricht über den Abgang seines Nachfolgers Klaus Hofmann.

Hallo Herr Seinsch, hatten Sie im Mai nach dem plötzlichen Rücktritt Ihres Nachfolgers Klaus Hofmann nicht Angst um den FC Augsburg, dessen Ehrenpräsident Sie sind?
Walther Seinsch: Nein, Angst hatte ich nicht. Aber es war schon überraschend für mich und es war nicht so schön. Aber ich konnte es ja nicht ändern. Ich habe es auch aus den Medien erfahren. Klaus hat mich nicht angerufen, wenn Sie das meinen. Ich habe auch seitdem nicht mehr mit ihm gesprochen und kenne die Hintergründe nicht.
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Walther Seinsch: "Klaus Hofmann hat nur das bezahlt, was ich aufgewendet habe"
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>>Markus Krapf hat gleich zu Beginn seiner Amtszeit gesagt, er will die FCA-Fans, die sich aus seiner Sicht vom Verein entfremdet hatten, wieder zurückgewinnen.<<
Herr Markus Krapf ist nach meiner Meinung,
eigentlich der "legitime Nachfolger" von Walther Seinsch, der ihn ja noch in der alten "Bruchbude-Geschäftsstelle" angelernt hatte.
Der offizielle Nachfolger Klaus Hofmann, hat sich nach meiner Meinung nach, doch nur mit "seinem Geld" in die Führung des FCA "eingekauft" war aber ganz sicher durch seine Auftreten "nicht" der Präsident der Herzen!
Wenn ich ihm jedoch etwas "Gutes" attestieren "muss" dann das, dass er mit seinem Geld das NLZ erst angestoßen hat. Ja, das war eine sehr gute Tat "für den FCA" ansonsten jedoch bin ich froh, dass wir jetzt einen Präsidenten "ohne große Geldmittel" haben, der aber ansonsten wirklich wohl nur das "Bestmöglichste" für den Verein will.
Vor allem aber "mit" dem Aufsichtsrat, einvernehmlich arbeiten kann und nicht gegeneinander, wie es doch zuletzt bei Herrn Hofmann wohl war. Ich denke auch, dass er "wahrscheinlich" nicht aus Krankheitsgründen, sondern schon eher aus "verletzter Eitelkeit" die Segel gestrichen hat, weil der Aussichtsrat Michael Ströll und Stefan Reuter unterstützt haben. Somit eben Stefan Reuter, mit "Armin Veh" keinen Aufpasser vor die Nase setzen ließen!
Ich würde es auch sehr gut finden, wenn man die Anteile vom EX-Präsidenten so wie es geht, langsam zurück kaufen würde, sodass sie nicht eventuell in "falsche Hände" gelangen können.
So zumindest meine Meinung.
Vollste Zustimmung!
Am hoffungsvollsten macht mich jedoch das neue Auftreten der Mannschaft! Die Handschrift von Maaßen ist deutlich erkennbar - weiter so!