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FC Augsburg enttäuscht gegen Hoffenheim: die FCA-Einzelkritik

FC Augsburg

Dreimal die 5: Die Noten verdienen sich die FCA-Spieler nach dem Remis bei Hoffenheim

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    Samuel Essende (rechts) sorgte mit seinem Treffer für einen der wenigen offensiven Lichtblicke.
    Samuel Essende (rechts) sorgte mit seinem Treffer für einen der wenigen offensiven Lichtblicke. Foto: Uwe Anspach, dpa

    Beim 1:1 (0:0) gegen die TSG Hoffenheim verpasst der FC Augsburg eine große Chance und zeigt über weite Strecken des Spiels eine enttäuschende Leistung. Die FCA-Einzelkritik.

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    1 Kommentar
    Ulrich Deubler

    Die „punktuelle“ Beurteilung find ich angenehm und gut zu lesen. In der Notengebung selbst verfestigt sich weiterhin der seit 2024… negative Trent je weiter wir den Blick von der Defensive in die Offensive richten! Davon abweichend ergibt sich für die Stürmer eine wohlwollende 3 für ein Tor/Torschuss von Samuel Essende (dto Tietz gegen Wolfsburg). Hierbei ist der Torerfolg meist durch die Vorlagen der Defensivspieler begünstigt! Nicht mal für die Eckbälle und Freistöße zeigt sich ein Offensivspieler verantwortlich! Eine gegensätzliche Bewertung mit 6,0 ergibt sich wegen der desaströsen Spielbeeinflussung (vgl. Spiele Bremen/Mainz/Stuttgart) für die verantwortlichen Schiedsrichter Tobias Reichel (Sindelfingen) und dessen (sich verweigernden) VAR Markus Schmid (S t u t t g a r t). Sogar der DFB hat nach Spielende bestätigt (welch ein Eingeständnis), dass der FCA durch den Handelfmeter „um zwei Punkte betrogen“ wurde. Dennoch, warum gelingt unserer Mannschaft (Maier, 86.) kein 2. Tor?

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