Es herrscht Stillstand im Abstiegskampf
Plus Gegen Eintracht Frankfurt zeigt der FC Augsburg eine Leistung, die den Glauben an den Ligaverbleib stärkt. In den entscheidenden Szenen leistet er sich Fehler.
In Markus Weinzierl hatte sich eine Menge Ärger angestaut. Der Trainer des FC Augsburg bemühte sich allerdings, diesen in wenig anstößige Worte zu packen. Als er im Nachgang das 1:1 (1:1) gegen Eintracht Frankfurt einzuordnen suchte, blieb er an einer Szene hängen. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff war dem Frankfurter Jesper Lindström im eigenen Strafraum der Ball von oben auf den ausgestreckten Arm gefallen. Und zwar derart strittig, dass Schiedsrichter Sven Jablonski anschließend Videobilder studierte.
Zum Unmut der Augsburger entschied der Bremer aber nicht auf Strafstoß, sondern sah eine unabsichtliches Ungeschicktheit. Eine vertretbare Entscheidung, wenngleich auch ein Elfmeter für den FCA möglich gewesen wäre. Weinzierl hingegen kam zu einem ganz anderen Urteil. "Das kann jeder sehen, wie er will. In meinen Augen ist das ein Elfmeter. Wenn der Arm da oben ist, und der Ball geht an den Oberarm, dann ist es so." Unterstützung erhielt der Trainer wenig überraschend von Augsburgs Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter. Ein "hunderprozentiger" Elfmeter sei das gewesen, für ihn sei es ein "Rätsel", da nicht auf Elfmeter zu entscheiden.
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