FCA-Chef Hofmann regelt seine Nachfolge über den Tod hinaus
Plus Klaus Hofmann verspricht, dass er seine Anteile an dem Fußball-Bundesligisten nie verkaufen wird. Selbst für nach seinem Tod trifft er Vorkehrungen.
Seit im Frühjahr 2021 der US-Investor David S. Blitzer über die "Hofmann Investoren GmbH" indirekt beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg eingestiegen ist, hält sich in der aktiven Fan-Szene die Befürchtung, dass der FCA einmal von einem auswärtigen Investor übernommen wird.
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Diesen versuchte nun FCA-Chef Klaus Hofmann auf einer Diskussions-Veranstaltung der aktiven Fan-Szene zu zerstreuen. "Meine Anteile an der Hofmann Investoren GmbH gehen nicht raus. Ich verkaufe sie auch nicht, solange ich lebe." Er selbst arbeite in allen Positionen ehrenamtlich. "An einem Fußballverein können viele Leute ein wirtschaftliches Interesse haben, aber ich definitiv nicht. Es gibt für mich kein Gehalt, es gibt keine Dividende und keinen Verkauf. Und das bleibt für immer so", versprach er. Das sei ein "Lifetime-Committent".
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