FCA-Einzelkritik: Ein Bayern-Schreck alleine reicht nicht
Plus Bayern-Schreck Berisha erzielte gegen Bayern München wieder zwei Tore, doch das juckte den Gegner wenig. Warum der Rekordmeister am Ende verdient 5:3 gewann.
Rafal Gikiewicz Im Hinspiel brachte der Torhüter die Bayern-Stürmer mit seinen Paraden zur Verzweiflung. Am Samstag war es umgekehrt. Schon zur Halbzeit hatte Gikiewicz viermal den Ball aus dem Netz holen müssen. Am Ende waren es fünf Gegentreffer, wobei Gikiewicz die wenigste Schuld traf. Note 4,0
Robert Gumny Es gibt den Heim-Gumny, der mit viel Selbstvertrauen und Widerborstigkeit agiert und den Auswärts-Gumny, den man in der großen Bundesliga-Welt manchmal an die Hand nehmen will, so verloren wirkt er. Und letzterer sah den Bayern-Spielern in der ersten Hälfte mit großen Augen beim Zaubern am und um den FCA-Strafraum herum zu. Auch bei den Standards machte er keine gute Figur. Wobei man kurz vor dem 1:2 durchaus Foul an Gumny beim Kopfballduell mit de Ligt pfeifen hätte können. Beim zweiten Treffer von Pavard lässt er diesen unbeaufsichtigt. Schon die ersten 45 Minuten waren ein heftiges Lehrstück für Gumny. FCA-Trainer Enrico Maaßen hatte dann auch ein Einsehen und ließ ihn in der Pause in der Kabine. Note 5,5
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