FCA kämpft vor dem Rückrunden-Auftakt mit alten Problemen
Plus Das Hinspiel gegen Hoffenheim hat der FCA verloren, nun wollen sich die Augsburger am Samstag revanchieren. Auf wen es dabei im Kraichgau besonders ankommt.
Läuft alles nach Plan, kann Markus Weinzierl an diesem Montag schon einen neuen Spieler beim Training begrüßen. Am Wochenende hatte der FC Augsburg den Transfer von Ricardo Pepi perfekt gemacht. Eine offizielle Bestätigung des Fußball-Bundesligisten fehlt zwar noch, Pepi befindet sich aber seit Sonntag in Augsburg. Der 18-Jährige war in München gelandet und ging sofort zum Medizincheck. Der Transfer, der den FCA etwas mehr als 13 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen kosten soll, bringt für Trainer Markus Weinzierl eine neue Alternative im Kader. Pepi ist Stürmer und soll für mehr Gefahr vor dem Tor sorgen. Bei gerade mal 17 Toren scheint in der Tat Bedarf im Angriff zu herrschen.
In der Vorrunde waren personelle Probleme ständige Begleiter der Augsburger. Auch der Beginn der Vorbereitung auf die Rückrunde brachte zunächst schlechte Nachrichten. Torwart Tomas Koubek wurde positiv auf das Coronavirus getestet, unklare Ergebnisse brachten die Tests von Niklas Dorsch, Reece Oxford und Daniel Klein. Alle drei befinden sich ebenso wie Koubek in Quarantäne. Daran hat sich offenbar auch über den Jahreswechsel nichts verändert.
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