
FCA-Stürmer Vargas ärgert sich über eine verpasste Chance im Nationaldress

Plus Mit der Schweiz hätte Ruben Vargas vorzeitig die Qualifikation für die EM 2024 schaffen können. Zufrieden war der FCA-Stürmer nach dem Spiel gegen Israel allerdings nicht.

Eine halbe Stunde lief es für Ruben Vargas am Mittwochabend richtig gut. Im EM-Qualifikationsspiel gegen Israel hatte der Angreifer des FC Augsburg in der Startelf der Schweiz gestanden. Obendrein erzielte er in der 36. Minute die 1:0-Führung für die Auswahl von Trainer Murat Yakin. Danach allerdings verpassten es Vargas und seine Mitspieler, das Spiel vorzeitig für sich zu entscheiden. So glich Israel kurz vor Schluss durch Shon Weissman noch zum 1:1-Endstand aus. Die Schweiz ist somit weiterhin nicht sicher für die Europameisterschaft in Deutschland qualifiziert. Wegen des Krieges in Israel und Gaza hatte die Partie auf neutralem Platz im ungarischen Felcsut stattgefunden.
Im Interview mit dem Schweizer Fernsehen wirkte Vargas entsprechend unzufrieden mit dem Verlauf, den das Spiel nach seinem sechsten Länderspieltor genommen hatte. "Wir hatten viele Chancen. Da müssen wir den Sack zu machen", betonte Vargas und fügte hinzu: "Es ist sehr ärgerlich. Ich habe auch keine Erklärung dafür, warum wir das wieder nicht geschafft haben."
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