Gregoritsch und Pepi bringen frischen Wind in den Sturm des FCA
Plus Ein wiedererstarkter Österreicher und ein frecher US-Amerikaner könnten das Offensivproblem des FCA lösen. Gregoritsch und Pepi zeigten gute Ansätze.
Dass die große fußballerische Stärke von Michael Gregoritsch sein linker Fuß ist, das weiß der 27-jährige Stürmer des FC Augsburg schon lange. „Ich glaube, dass ich einen brutalen Schlegel habe, und da bin ich sehr dankbar, dass ich das Talent bekommen habe, dass mein Papa mir einen starken linken Fuß vererbt hat“, sagte er schon vor seiner Zeit in Augsburg. Sein Vater Werner, 63, spielte über 130 Mal in der österreichischen Bundesliga, trainiert jetzt die U21 des ÖFB.
Michael Gregoritsch mit viel Gefühl im linken Fuß
Dass sich in seinem linken Fuß aber nicht nur enorme Schusskraft, sondern auch unglaubliches Feingefühl befindet, bewies er am Sonntag beim 1:1 (1:1) gegen Eintracht Frankfurt. Denn es war durchaus Absicht, dass er den 20-jährigen Kevin-Trapp-Vertreter Diant Ramaj bei dessen Bundesliga-Debüt aus spitzem Winkel mit einem Ball ins kurze Eck überlistete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.