Der FCA verliert gegen Bochum: Die Gründe für den vermeidbaren Rückschlag
Plus Wegen einer verschlafenen ersten Hälfte verliert der FCA das bedeutsame Duell gegen Bochum. Wie die Verantwortlichen auf den Druck im Abstiegskampf reagieren.
Gewaltiger hätte der Unterschied kaum sein können. Vor zwei Wochen noch ließen sich Spieler und Trainer des FC Augsburg in einer ausverkauften Arena hochleben, nachdem sie den FC Bayern München düpiert hatten. An diesem Wochenende hingegen Leere und Enttäuschung ob einer Niederlage, die wiederholt vermeidbar gewesen wäre. Nach dem 2:3 (0:3) gegen den VfL Bochum schlichen die Spieler schnellstmöglich in den Bauch des Stadions, Regen, Wind und Kälte beschleunigten ihren Gang. Trister hätte dieser Geisterspiel-Nachmittag aus Augsburger Sicht kaum sein können.
Bei FCA-Trainer Markus Weinzierl griffen nach Schlusspfiff die Automatismen. Der 46-Jährige schritt auf den Rasen, gratulierte Gegnern, tröste die Seinen. Nach Wochen der Stabilität und des Aufwärtstrends musste er einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. Statt einen direkten Konkurrenten in den Abstiegskampf mit hineinzuziehen, musste der FCA die Bochumer enteilen lassen. Statt sie in der Tabelle zu überholen, wuchs deren Vorsprung auf sechs Zähler an.
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