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  4. FC Augsburg: Hinter Aus von Hofmann & Weinzierl steckt ein Machtkampf

FC Augsburg
17.05.2022

Hinter dem Aus von Hofmann und Weinzierl beim FCA steckt ein Machtkampf

Zwischen ihnen stimmte es schon länger nicht mehr: Stefan Reuter und Markus Weinzierl.
Foto: Sven Simon / Frank Hoermann / imago

Plus Beim FC Augsburg brodelt es schon länger – nun kommt es zum Knall. Interne Machtkämpfe gipfeln in Abschieden von Präsident Klaus Hofmann und Trainer Markus Weinzierl.

Er war nicht da. Weder auf seinem Stammplatz im Stadion, auf der Haupttribüne, Höhe der Mittellinie. Noch auf der Saisonabschlussfeier im Kongress am Park. Vor ein paar Tagen noch wäre das undenkbar gewesen, dass das letzte Spiel einer Bundesligasaison und der offizielle Ausklang des FC Augsburg ohne Klaus Hofmann stattfinden könnte. Doch derzeit ist alles anders beim sonst so wenig schillernden Klub. Turbulent und aufregend.

Am Donnerstagabend zog der im Brandschutz erfolgreiche Unternehmer Konsequenzen, die sich aus den Entwicklungen der vergangenen Wochen und Monate ergaben. Hofmann gab mit sofortiger Wirkung das Amt des Präsidenten ab, zudem beendete er seine Tätigkeit als Geschäftsführer der KGaA, in der die Profiabteilung des FCA ausgegliedert ist. Der 54-Jährige begründete dies mit "stärker werdenden gesundheitlichen Problemen". Diese allein dürften allerdings nicht für seinen Schritt verantwortlich gewesen sein, denn hinter den Kulissen tobte seit einiger Zeit ein Machtkampf zwischen den Geschäftsführern Stefan Reuter (Sport) und Michael Ströll (Finanzen) auf der einen, und Hofmann und Trainer Markus Weinzierl auf der anderen Seite. Aus dem einstigen Miteinander war ein Gegeneinander geworden. Weil sich nun sowohl Hofmann als auch Weinzierl zurückziehen, darf sich Reuter vorläufig als Gewinner sehen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.05.2022

wenn ich hier lese das ein EX ob Kurt Griebel President werden soll kann ich nur sagen nach der Spetzel Wirtschaft bei der Stadt Augsburg die er mit einem Riesigen Schuldenberg verlassen hat wird es den FCA auch so gehen

15.05.2022

Weinzierl war ein ehrgeiziger, ambitionierter junger Trainer als er die Mannschaft, mit der er sensationell den Aufstieg in die zweite Liga geschafft hat (Jahn Regensburg), abgeworben vom FC Augsburg in Person von Walther Seinsch himself, verließ, um seine Chance zu nutzen in der ersten Liga Fuß zu fassen. Man wusste beim FCA also genau, wen man holte und Weinzierl hat NIE also wirklich niemals einen Hehl draus gemacht, dass er sich zu Höherem berufen fühlte.

Tatsächlich hat ihm Reuter den A.... oder weniger vulgär den Job gerettet. Das bezahlte er mit einem ständig co-coachenden Geschäftsführer Sport, der neben ihm am Spielfeldrand umeinanderfuchtelte wie später dann Ronaldo beim EM-Finale seiner Portugiesen und sehr überraschenderweise Toni Kroos und Marcelo unlängst beim Halbfinale von Real Madrid gegen ManCity. Normal ist das aber eher nicht.

Trotzdem wurde Markus Weinzierl Trainer des Jahres und nicht Reuter Sportdirektor desselben oder Co-Trainer des Jahres.

Nach dem Coup mit der Europapokalteilnahme rissen sich große Mannschaften um MW und es war an sich klar, dass er einem solchen Ruf folgen würde. Und eigentlich hätte es ihm auch niemand übel genommen, hätte er nicht vorher noch eine Vertragsverlängerung unterzeichnet. Warum er das getan hat, darüber lässt sich nur spekulieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ihm Reuter mit einer Gehaltsaufbesserung diese schmackhaft gemacht hat, ihn im Glauben lassend, dass er ihn bei einem entsprechenden Angebot (für den FCA wohlgemerkt, der so noch ein paar Euronen Cash machen konnte) ziehen lassen würde. 'Man würde sich dann schon einig', so lt. Weinzierl im damaligen ZEIT-Interview die launige Formulierung, die auf Vertrauensbasis die Auflösung des Vertrages zusicherte. Auf so ein Reuterwort sollte man nie nix geben. Alles schriftlich und mit exakten Regelungen, sonst ist man der nächste, der sich übervorteilt fühlen kann und von falschen Versprechungen getäuscht.

15.05.2022

Man überlässt also wieder einem Sportdirektor die Neuausrichtung der für einen jahrelangen Stillstand verantwortlich ist. In den letzten 5 Jahren holte man im Schnitt 36,6 Punkte.
Sieht man sich die Fehleinkäufe der letzten Jahre an fragt man sich wo hier der Sachverstand geblieben ist, vor allem wenn man nach Mainz& Köpenick schaut.
Die Ausschau nach verletzungsanfälligen Schnäppchen ein Spezialgebiet vom Manager Sport, eine millionenschwerer Torhüter-Flop, dazu alle Jahre wieder einen neuen Trainer.
Zur Erinnerung, drei Spieler wurden abgegeben, Danso, Richter und Khedira und drei wieder verpflichtet. Hab ich was verpasst oder wären wir nicht beinahe abgestiegen. Ach ja ich vergaß, wir haben ja so einen guten Kader.
Wenn ich im Mittelfeld außer dem Abräumer Gruezo und einen Strobl der die Erwartungen nicht erfüllt hat habe und dann mit der Verpflichtung von zwei U 21 Spielern glaube das reicht dann muss man sich nicht wundern wenn das nicht funktioniert. Keine Konkurrenz, keine Alternativen, geschweige einen echten Zehner, brauch mer ned. Auch in der Winterpause nicht tätig geworden, es wurde nur in die Zukunft investiert.
Nebenbei erwähnt, hätte Trainer Weinzierl den Gregerl nicht wieder in die Spur gebracht, ja dann...........

16.05.2022

Solange Reuter hier rumgeistert kaufe ich mir keine Dauerkarte mehr!

15.05.2022

Schon interessant, was Herr Graf da berichtet. In der Form war das bisher nicht bekannt. Schade, dass Hofmann im Herbst nicht die Reißleine zog und Reuter entließ. Jetzt sitzt dieser fester den je im Sattel, ohne einen Anlass zu haben, sich mal selbst gründlich zu hinterfragen. Sein Umgang mit Spielern und Angestellten ist einfach nicht ehrlich und verlässlich.

Als Beispiel möchte ich anführen, dass sich nicht wenige Spieler, die mit dem Versprechen geholt wurden, sich hier entwickeln zu können, um dann 'den berümten nächsten Schritt zu machen', sich in diesen Bestrebungen blockiert fühlten durch das Geschacher, das Reuter fast in jedem Fall veranstaltete und das nicht selten gute Chancen der Talente zunichte machten. Beispielsweise hätte Max bei Atalanta Bergamo CL spielen können anstelle Robin Gosens, der dann verpflichtet wurde und damit auch die besseren Karten in der Nationalmannschaft hatte. Auch Marco Richter hat man irgendwie kalt gestellt, bzw. hat es Reuters Lieblingstrainer Heiko Herrlich jedenfalls nicht hinbekommen, dass dieser an die Leistungen, die er schon gezeigt hat, anknüpfte, aber gehen lassen, wollte man ihn auch nicht. Baier hat er erst, ihn über den grünen Klee lobend nochmal einen Vertrag gegeben, um ihn dann wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, weil Heiko nicht mit ihm planen wollte. Die letzte Verhinderungshandlung war, Niederlechner hat er seinen amerikanischen Traum zu verbauen, damit dieser dann überwiegend auf der Bank sitzen konnte. Das befördert Missmut, der auch auf die Mannschaft durchschlagen kann.

Naja, wir werden sehen, ob es mit ihm und einem neuen Trainer besser wird. Lasse mich gerne überraschen, allein mir fehlt das Vorstellungsvermögen.

15.05.2022

Alle Trainer, die Reuter geholt hat, waren Flops. Weinzierl wurde von Rollmann geholt und Hofmann hat ihn zum FCA zurückgeholt. Reuter wird von den Fans schon die "Wertschätzung" bekommen...

15.05.2022

Weinzierl wurde dem Vernehmen nach auf den ausdrücklichen Wunsch von Hofmann zurückgeholt, dem sich Reuter dann wohl fügte. Wichtige Personalentscheidungen wurden in der Vergangenheit immer zusammen von Hofmann, Reuter und Ströll getroffen. So zumindest wurde es immer nach Außen hin kommuniziert.

15.05.2022

Nichts anderes hat Ronald H. doch geschrieben. (Wenn dieser Satz jetzt auch in die Vormoderation wandert, kriege ich echt die Krise)

15.05.2022

Dass Weinzierl bei seinem ersten Auftritt in Augsburg Erfolg haben konnte, hat er allein Reuter zu verdanken, der ihm trotz seiner katastrophalen Bilanz nach 17 Spielen noch eine Chance gab und ihm in die Spur half.
Leider hat Weinzierl Reuter das nicht gedankt und ist berauscht von sich selbst den Verlockungen des Schalker Geldes erlegen. Ich hab großes Verständnis dafür, dass Reuter Weinzierl danach nicht mehr richtig vertrauen konnte.

15.05.2022

Herr Graf trägt hier wenig Neues zusammen, v. a. weiß er über die Hintergründe von Hofmanns Abgang offensichtlich ebenso wenig wie jeder andere. Hofmann ist kein Fußball-Fachmann. Er ist in erster Linie Geschäftsmann, diente beim FCA als Geldgeber und -beschaffer und fungierte auf der Tribüne als oberster Fan. Er sollte sich also schnell mindestens adäquat ersetzen lassen, da der Verein finanziell gesund ist und auf eigenen Beinen steht. Hofmanns oft peinliches Gebaren wird zudem niemand vermissen.

15.05.2022

Bleibt zu hoffen das der Investor David Blitzer mit viel Geld und Macht den Integrantenstadel FC Augsburg mit eisernem Besen auskehrt.

15.05.2022

Herr Reuter wird unseren FCA mit seiner Sturheit und mittlerweile offensichtlich ausgeprägten "Betriebsblindheit", wie einst 1859 gegen die Wand fahren. So wird es schwer, einen eigenständig handelnden Trainer zu finden, der sich diesen "Zirkus" der mittlerweile One-Man-Show Namens FC Augsburg antut....warum greift der Aufsichtsrat nicht ein und durch...auch lauter Ja-Sager, oder???

Nobby Die Stimme der Rosenau

15.05.2022

Was hat Reuter 1859 falsch gemacht?

15.05.2022

@Johann S.

ich hoffe inständig, dass das Sarkasmus ist.

15.05.2022

Redakteur Graf scheint gut recherchiert zu haben: Alles was er schreibt klingt plausibel und wurde von vielen Fans so vermutet.
Eine Frage stellt sich mir gleich am Anfang: Warum hat Vereinschef Klaus Hofmann seinen Manager Stefan Reuter, mit dem er unzufrieden war, nicht schon längst entlassen? Gründe hierfür gab es allein in sportlichen Bereich viele. U.a. über Jahre eine schlechte Kaderplanung, dadurch wenig Konstanz und Leistungsabfälle im Team, unansehnlicher Fussball (der den Präsidenten auf der Tribüne zur Weißglut brachten) usw. Dazu kamen hoher Trainerverschleiss und Jahr für Jahr die Abstiegsangst. Ich nehme mal diese Saison 2021/2022 als Beispiel für Stefan Reuter Fehleinschätzungen. In jedem Interview wiederholte er gebetsmühlenartig wie gut besetzt der Kader inklusiv der Ersatzbank sei. Einmal verstieg er sich sogar zu der Aussage: "Der beste Kader den wir je hatten". Hier mal zum besseren Verständnis die Fakten der Zu- und Abgänge an Spielern 2021/22:

-- Es kamen Doesch (23 Jahre), Maier (22, Leihe), Günther (18), Zeqiri (22, Leihe) Winther (20), Pepi (18).
-- Es gingen Richter (23), Khedira (27), Danso (22), Suchy (33), Cordova (24, Leihe).

Ich überlasse es nun Ihnen, liebe Leser, ob Sie Fortschritte in der Qualität des Kaders für die abgelaufene Saison erkennen können.

19.05.2022

Richter bekommt bei Hertha kein Bein auf den Boden, Khedira grauseliger Fussballer, Suchy....wer?....Cordova nicht bundesligatauglich. Einzig Danso kann man nachweinen
Dorsch und Maier haben bewiesen dass sie Bundesliga können, Günther & Winther definitiv für die Zukunft. Zeqiri...wer?...Pepi...puh, teuer. Also leichtes Übergewicht bei den neuen.

Weinzierl hat die eine komplette Saison inkl. Vorbereitung gehabt. Er hat einen guten Kader zur Verfügung gehabt. Er hat daraus einfach zu wenig gemacht. Das ist fakt. Wo hat der Weinzierl in der Bundesliga sonst was gerissen?? Schalke? Stuttgart? Super Typ, keine Frage. Aber mit diesem Abgang hat er sich keinen Gefallen getan.

15.05.2022

Der Name, die Marke und generell das Image unseres FC Augsburg werden durch die öffentlich ausgetragenen Querelen dieser sogenannten Führungskräfte nachhaltig beschädigt. Welcher gut qualifizierte Spieler/Trainer will da denn noch zum FCA...?
Hier muss ein (hoffentlich im Interesse des Vereins) funktionierender Aufsichtsrat einschreiten und die notwendigen Maßnahmen schnellstens treffen.
Es gilt auch hier...lieber ein Ende mit Schrecken, wie ein Schrecken ohne Ende...

15.05.2022

Mal sehen ob sich Ströll nicht die Finger verbrennt bei seiner Nibelungentreue zu Reuter. Eigentlich erwartet man von seinen Angestellten, dass sie hinter ihrem Chef stehen (hier Ströll zu Hofmann). Aber anscheinend verkommt unser FCA inzwischen durch die Machtbasis des GF Reuter auch zu einem Club wie früher Schalke etc.
Den größten Fehler den Hofmann machen konnte war die Vertragverlängerung von Reuter.