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  4. FC Augsburg: Hofmann geschwächt, Reuter & Ströll mächtig

FC Augsburg
17.05.2022

Der geschwächte Ex-Präsident, das mächtige Duo – und eine unruhige Zukunft

Die Umstände, die zum Rücktritt von Klaus Hofmann (rechts) führten, bleiben ein viel diskutiertes Thema.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Plus Beim FC Augsburg wird in naher Zukunft keine Ruhe einkehren. Die Umstände, die zum Rücktritt von Klaus Hofmann führten, bleiben ein viel diskutiertes Thema.

Es ist schwer vorstellbar, dass der FC Augsburg in den nächsten Tagen zur Ruhe kommen wird. Dafür ist zu viel passiert. Und dafür wird noch zu viel passieren. Immer deutlicher werden die Hintergründe, die zu den Abschieden von Präsident Klaus Hofmann und Trainer Markus Weinzierl geführt haben. Sie sind die Verlierer eines Machtkampfs, den die Geschäftsführer Stefan Reuter (Sport) und Michael Ströll (Finanzen) vorerst für sich entschieden haben.

Rückblick: Als Klaus Hofmann, 54, am Donnerstagvormittag der Mannschaft auf dem Trainingsplatz nahe der Arena einen Besuch abstattete, war er noch der starke Mann beim FCA. Vorstandsvorsitzender des Vereins (e.V.), zusammen mit Reuter und Ströll Geschäftsführer der KGaA, in der die Profi-Abteilung ausgegliedert ist. Und Chef der Hofmann-Investoren GmbH, die 99 Prozent der KGaA-Anteile hält. Persönlich wollte sich Hofmann von Jan Moravek, 32, verabschieden, dessen Vertrag ausläuft. Ob er verlängert wird? Eher unwahrscheinlich. Der verletzungsanfällige Mittelfeldspieler war einer von Hofmanns Lieblingsspielern. Wie er, war Moravek 2012 zum FCA gekommen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.05.2022

Ohne diesen Artikel gekannt zu haben, habe ich gestern Nacht (Entschuldigung für die Schreibfehler) unter dem Kommentar "Ex-Kapitän Daniel Baier verlässt den Verein" die Ereignisse um den Machtkampf nach meinen Informationen in ähnlicher Form mit nahezu den gleichen Fakten dargestellt. Wenn man Ihren Artikel und das "Miteinander" der Akteure nach dem Tod des auch mir gut bekannten und geschätzten Peter Bircks so liest, wird immer deutlicher, Stefan Reuter geht es viel mehr um Machterhalt und das eigene Ego als um den FCA. Der Mann hätte mit dem vielen Tarnen, Tricksen undTäuschenund seinen Intrigen schon längst entlassen gehört! Diese Entscheidung hat Präsident Klaus Hofmann leider nicht vollzogen. Ein "Weiter so" mit Stefan Reuter, halte ich über sein Vertragsende 2023 hinaus für völlig undenkbar. Da ist ein neuer Präsident gefordert - er muss aufräumen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Schnaas, Augsburg (edit/mod/bitte posten Sie hier - auch zu Ihrem eigenen Schutz- nicht Ihre Mailadresse)

17.05.2022

Mir ist das viel zu viel Spekulation seitens der Medien. Ich kann mir nicht vorstellen das aus dem Personenkreis - Reiter, Hofmann, Ströll, Weinzierl - wirklich belastbare Informationen nach draußen gelangen.
Die Aktion von Hr. Weinzierl vor dem Spiel der Mannschaft sein Aussteigen zu verkünden finde ich unprofesionell. Zudem hat mich Hr. Weinzierl als innovativer Trainer enttäuscht. Beim 0:4 wechselt er Finnbogason ein und Pepsi versauert auf der Bank. Integration von jungen Spielern Fehlanzeige. Fußballerische Weiterentwicklung: nicht erkennbar.
Hr. Hofmann wird seine Gründe haben, warum er sich die zusätzliche Belastung neben der Leitung seiner Firma nicht mehr antun will. Manch einer hier lebt seine 35h-Woche und kann wohl kaum den Zeitaufwand von Hr. Hofmann annähernd visualisieren.
Aber neben all den Medizin- und Wehrtechnikexperten gibt es eben auch 10 Millionen Fußballexperten in diesem Land.
Ich wünsche mir ansehnlichen Fußball auf dem Hochfeld und der Rest geht mich nichts an und interessiert mich auch nicht.

17.05.2022

Woher haben Sie den die angebliche Information, dass Weinzierl, der Mannschaft sein Aussteigen VOR dem Spiel verkündet habe? Sie haben es nicht mit Spekulationen, verbreiten aber ohne mit der Wimper zu zucken Fakenews.

"Weinzierl hatte der Mannschaft kurz nach dem Schlusspfiff seinen Schritt mitgeteilt." https://www.allgaeuer-zeitung.de/sport/trainer-beben-markus-weinzierl-hoert-beim-fc-augsburg-auf_arid-420976

Nun, Sie können sich natürlich was auch immer wünschen. Vllt. gehen Ihre Wünsche auch in Erfüllung wenn Sie es mit den drei Affen halten wollen...

Finbogasson noch ein vermutlich letztes Mal in der heimischen Arena einzusetzen und sich von den Zuschauern verabschieden zu lassen, ist eine schöne Geste, für die Sie offenbar wenig Verständnis aufbringen. Pepi wird (hoffentlich) noch oft genug den Rasen auf dem Hochfeld bespielen können. An seine Weiterentwicklung in diesen letzten Minuten der Saison mag ich nicht so recht glauben.

17.05.2022

Da tun sich immer mehr Abgründe auf und immer im Mittelpunkt allen Geschehens, das Duo Reuter und Ströll, die ganz offensichtlich und mit allen Mitteln vorantreiben, alle Andersdenkenden im Verein zu eliminieren. Was denken die beiden sich eigentlich dabei, den FCA in ein so negatives Fahrwasser zu navigieren. Wann greifen hier andere Gremien endlich ein oder herrscht auch da eine "Posten-Verlustangst", wenn klare Kante gezeigt wird? Herr Müller, Herr Hintersberger etc., wo bleibt Ihre Reaktion???

Nobby Die Stimme der Rosenau

16.05.2022

Das hat jetzt schon fast mafiotische Strukturen. Ist das noch mein FCA?

16.05.2022

Die Stellungnahme zur Berichterstattung ist auf der FCA-Seite nachzulesen. (https://www.fcaugsburg.de/article/stellungnahme-zur-berichterstattung-15872) Wer jetzt alles was schon immer gewusst haben will ist bezeichnend. Irgend eine Sau wird immer durchs Dorf getrieben, im Moment ist es der FCA und Herr Reuter. Warum sollte Herr Hofmann noch Rücksichten nehmen, wenn die Story einen Hintergrund hätte? Er hat den FCA materiell in der Hand, da hat er es nicht nötig, sich bei Herrn Reuter oder Herrn Ströll anzubiedern.

17.05.2022

Wenn die Story einen Hintergrund hätte, hätte gerade Herr Hofmann Gründe zu dementieren. Interessant ist doch der Abgang Baiers.

Bei den faktischen Ereignissen braucht es keine Sau, um sie durchs Dorf zu treiben. Dass man sich da nach den Hintergründen fragt ist, ist doch selbstverständlich.

Nur in treuer wie blinder Gefolgschaft möchte man vllt. von diesen nichts wissen.

17.05.2022

Maja S., mir kommt das Ganze wie eine Hexenjagd vor. Gefällt es Ihnen, auch mal wieder auf der Seite der Jäger zu sein? Der eine oder die andere scheint schon fast im Blutrausch zu sein. :))

17.05.2022

Herr L. Warum Sie so eine Anhänglichkeit Stefan Reuter gegenüber zeigen, obwohl dieser nun wirklich sehr sehr sehr viel Unzulänglichkeiten zeigt (das hat nichts mit 'jeder macht mal Fehler' zu tun) wissen nur Sie. Das Argument, dass er uns in der Liga hält, schmeckt schon seit Längerem schal, weil uns eben, wie schon festgestellt, in erster Linie, das Versagen anderer Mannschaft die Bundesligazugehörigkeit gesichert hat.

Wenn man sich anschaut, was bei Union Berlin geleistet wird (und das ist die Kategorie Verein, Geschäftsführung und Trainer an der sich der FCA und Reuter messen lassen müssen), dann schneidet Reuter einfach schlecht ab. Und sein zickiges, divenhaftes Getue, das zum Auftritt der Mannschaft so gar nicht passen will, das sollte er als Erstes mal ablegen.

Ich habe hier schon mehrfach aufgeführt, was an Stefan Reuters Arbeit schlecht ist und in der Tat ist es vor allem die Kommunikation bzw. auch das Einhalten von Verabredungen. Den Spielern das eine zu suggerieren, aber immer wieder ganz anders zu handeln, das schadet dem Binnenklima.

Reuter hatte auch den Autoritätsverfall Manuel Baums zu verantworten. Dieser war aufgrund seiner Vita wie seiner Ausstrahlung ohnehin keine per se Autoritätsperson. Der ganze Schlendrian um Caiuby, dem Reuter alle Narrenfreiheit der Welt gewährte und gleichzeitig damit verhinderte, dass Baum aufkommende Disziplinlosigkeiten in der Mannschaft rigoros unterbinden konnte, die Sache mit Lehmann, durch die er eine Lame Duck wurde, das alles führte dazu dass sich Hinteregger derart in Szene zu setzen traute. Natürlich konnte man Hinteregger sein Verhalten nicht durchgehen lassen, aber dass der sich dazu verstieg - daran hatte Reuter einen gehörigen Anteil.

Und das ist ein Punkt von vielen. Und deshalb ist bei mir das Fass nun voll bzw. am Überlaufen. Nein, ich möchte eine solche Person, die mir inzwischen charakterlich doch höchst fragwürdig erscheint, nicht länger an der Schaltzentrale meines Vereins wissen. Mit dem Fußballsachverstand kann es bei dieser auch nicht so weit her sein, sonst hätte sie doch mal erkannt, wo seit Jahren die Schwachstellen des Kaders liegen. Aber lieber investiert man Millionen in Torhüter und Nachwuchswetten als einen Spieler zu holen, der die Mannschaft weiterbringt. Und ja, dass Luthe in Berlin (siehe oben) zum Stammkeeper erkoren wurde, während er in den Augen von Reuter dazu nicht taugte, das gehört auch in diese Liste von Entscheidungen, die an seinem Fußballsachverstand durchaus zweifeln lassen.

17.05.2022

Schlecht formuliert von mir: Lehmann kam erst nach der Causa Hinteregger, war aber noch der letzte Sägestrich am bereits angesägten Stuhl von Baum.

16.05.2022

(bitte sachlich argumentieren/edit/mod/NUB 7.3)

16.05.2022

Also ich lege mich definitiv fest: Solange der Herr Reuter in irgendeiner Funktion beim FC Augsburg tätig ist, werde ich das Stadion nicht mehr betreten um ein Spiel anzuschauen. -Fakt-

16.05.2022

Jetzt hat Herr Reuter auch noch Daniel Baier aus dem Verein hinausgeekelt.
Jetzt fehlt nur noch eine Marionette als Präsident ( Herr Gribl oder das Urmele )
und er ist Alleinherrscher. Man kann nur hoffen, dass viele Mitglieder austreten.

16.05.2022

Reuter wirkt auf mich immer mehr wie Gollum aus Herr der Ringe: mein Eigen, mein Schatz.

Baier könnte nun ja endlich die Wahrheit über sein Aus sagen, denn sein Statement damals habe ich ihm damals nicht abgenommen und nach all dem, glaube ich auch nicht mehr daran, dass dies wirklich so ablief!

Eine starke Fanbase und viele Mitglieder die sich zusammen tun, könnten vielleicht etwas erwirken, aber wirklich daran glauben tue ich nicht. Mal sehen, wie lange die 20.000 Mitglieder noch bestand haben