Markus Weinzierl wünscht sich Fans im Stadion und Markus Söder hat nichts dagegen
Plus Trainer Markus Weinzierl will Zuschauer im Stadion, denn im Februar hat der FCA drei Heimspiele. Und Ministerpräsident Markus Söder hat offenbar nichts dagegen.
Als zu Beginn der Saison das Software-Programm der Deutschen Fußball-Liga (DFL) den Spielplan ausgeworfen hatte, da gab es beim FC Augsburg lange Gesichter. Hoffenheim, Frankfurt, Leverkusen hießen die Gegner zum Auftakt. Es gibt schwächere Teams in der Liga. In der Vorrunde holte der FCA gegen dieses Trio einen Punkt – gegen Frankfurt. Jetzt in der Rückrunde steuert der FCA auf die gleiche Ausbeute zu. 1:3 gegen Hoffenheim, 1:1 in Frankfurt und wenn alles so läuft wie in den letzten zehn Jahren, dann wird der FCA auch am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Bayer Leverkusen wohl mit leeren Händen dastehen. Noch nie gelang in der Bundesliga ein Sieg gegen die Werkself.
Spielt Felix Uduokhai wieder als Linksverteidiger?
Natürlich erklärte FCA-Trainer Markus Weinzierl bei der Spieltags-Konferenz am Donnerstag, dass man durchaus Chancen gegen das Spitzenteam habe. Zumal seine Verletzungsliste zunehmend kürzer wird. Mit Jeffrey Gouweleeuw, Reece Oxford und Felix Uduokhai stehen alle drei Innenverteidiger zur Verfügung, die in der Bundesliga auch gehobenen Ansprüchen genügen. Wie er sich entscheiden wird, ließ er offen. Gut möglich, dass Uduokhai, wie schon gegen Frankfurt in der zweiten Hälfte, als Linksverteidiger agieren wird.
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