Nicht nur die Hofmann-Nachfolge: Beim FCA herrscht viel Ungewissheit
Plus Der FC Augsburg wird am Samstag beim letzten Saisonspiel keine Spieler verabschieden. Das heißt aber nicht, dass alle dem Verein erhalten bleiben.
Der FC Augsburg könnte in unruhige Tage und Wochen gehen. Dabei war doch die wichtigste Frage beantwortet: Der FCA bleibt Erstligist, die sportliche Bedeutung des letzten Spiels gegen Greuther Fürth (Samstag, 15.30 Uhr) schwankt daher irgendwo zwischen freizeitlichem Sonntagskick und Abendsport mit der Familie. Alles könnte also bereitet sein für einen entspannten Nachmittag. Das Stadion wird gut gefüllt sein, die Sonne scheinen, Freibier ausgeschenkt werden. Und doch hängt viel Ungewissheit über der WWK-Arena. Noch mehr seit Freitagabend, als Klaus Hofmann aus gesundheitlichen Gründen von all seinen Ämtern zurücktrat. Klar ist rund um den FC Augsburg längst nicht alles.
Die Frage nach der Zukunft von Trainer Markus Weinzierl ist unbeantwortet. Ebenso bei Spielern wie Alfred Finnbogason und Jan Moravek. Ihre Verträge laufen aus, eine Verlängerung ist nicht sehr wahrscheinlich. Man könnte den beiden Langzeit-Augsburgern einen würdigen Abschied bereiten. Mit Blumen und Applaus vor vollen Rängen. So aber herrscht weiter Unklarheit.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sollten beide nicht verlängern, wäre dies wieder ein Armutszeugnis seitens des FCAs. Denn Corona ist diesmal nicht als Ausrede vorhanden, vor vollem Haus!!