Vor letztem Bundesliga-Spieltag: Bitteres Saisonende für Ruben Vargas
Plus Der Schweizer wird wohl am Samstag im letzten Saisonspiel gegen Fürth fehlen. Dennoch herrscht eine gelöste Stimmung im Training des FC Augsburg.
Am Ende zog sich Michael Gregoritsch einfach die Handschuhe über. Der Österreicher ist eigentlich Stürmer beim FC Augsburg, nun wollte er sich aber im Tor beweisen. Die Bälle lagen rund 20 Meter entfernt, die Schützen hatten sich aufgereiht. Angefangen bei Andi Zeqiri über Daniel Caligiuri, Alfred Finnbogason, Niklas Dorsch bis zu André Hahn. Torschuss zum Abschluss. Aus Spaß. „Null“, rief Gregoritsch. Sollte heißen: Kein Ball wird ins Tor fliegen. Gregoritsch hechtete, fing und faustete. Letztlich musste er den Ball von Hahn passieren lassen. Verzeihlich, der Schuss war präzise mit dem Ziel oberer Torwinkel angesetzt. Zudem noch in Gregoritschs linkes Eck, was sein schwächeres sei, wie er schmunzelnd zugab.
Trainer Markus Weinzierl sah sich das Treiben von der Mittellinie aus an. Das Vormittagstraining war am Mittwoch bereits beendet, zumindest der offizielle Teil. Torabschluss aber gefällt jedem Fußballer. Zumal die Laune ohnehin gut war. Zwei Tage hatten die Profis des FCA zuletzt frei, am Mittwoch begann die Vorbereitung auf das letzte Saisonspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen das Tabellenschlusslicht Greuther Fürth. Irgendwann reichte es Weinzierl mit den Torschüssen. Am Nachmittag sei schließlich auch noch eine Einheit, zudem warte das Mittagessen.
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