
Vergeblicher Kampf ums Comeback: Tobias Strobl hatte mehr Kreuzbandrisse als Bundesliga-Tore

Plus Tobias Strobl kämpfte beim FCA 17 Monate für sein Comeback – umsonst. Über ein Karriereende nach 186 Bundesligaspielen, zwei Kreuzbandrissen und einem Tor.

Nein, die letzte Auswärtsfahrt des FC Augsburg nach Mönchengladbach hat Tobias Strobl nicht mitgemacht. Dabei hätte der 33-Jährige am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison im Borussia-Park viele alte Freunde treffen, in Erinnerungen schwelgen können. Er hätte auch bei der emotionalen Verabschiedung von Lars Stindl live dabei sein können, der Borussen-Ikone.
Vier Jahre hatte der defensive Mittelfeldspieler mit Stindl bei der Borussia zusammengespielt. Von 2016 bis zum Sommer 2020. Dann war Strobl zum FC Augsburg gewechselt. "Es war für mich kein Thema, da mitzufahren, auch wenn ich in Gladbach fußballerisch meine beste Zeit erlebt habe", sagt Strobl ein paar Tage später. Er spielte mit Stindl und der Borussia in der Champions League in Barcelona und Glasgow.
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