Warum der FCA immer gegen Bayer Leverkusen strauchelt
Plus Leverkusen ist der Angstgegner des FCA in der Bundesliga. Wobei es Angst im Fußball laut einem Experten nicht wirklich gibt. Worauf es am Samstag ankommen wird.
Manchmal will es einfach nicht klappen. Es gibt Gegner, die liegen einer Mannschaft nicht. Der FC Bayern München tat sich lange Zeit gegen Kaiserslautern schwer, was angesichts der aktuellen Entwicklung kaum mehr zu glauben ist. Es gab allerdings Zeiten, zu denen sich Paul Breitner gar zu der Aussage hinreißen ließ, dass der ruhmreiche FC Bayern doch gleich die Punkte mit der Post in die Pfalz schicken könne, statt selbst hinzufahren für den Versuch, Zähler zu holen. Mittlerweile trennen die Bayern und Kaiserslautern mehrere Ligen, aber immerhin die Erinnerung an große Duelle und damit verbundene Ärgernisse für den Rekordmeister sorgen am Betzenberg weiterhin für Stolz. Angstgegner des Rekordmeisters, das klingt gut. Die Münchner selbst sind oftmals ein solcher Angstgegner, was freilich an der eigenen Stärke liegt. So spricht man im Umfeld von Real Madrid im Zusammenhang mit den Münchnern von der Bestia Negra, also einer schwarzen Bestie, die mir nichts dir nichts die Punkte verschlingt. Ein wahrer Angstgegner also.
Im Sport gibt es keine Angst, sagt der Experte
Auch der FC Augsburg kennt eine solche Problematik. 23 Spiele standen bisher gegen Bayer Leverkusen in verschiedenen Wettbewerben an, einen Sieg gab es für die Augsburger noch nie. Selbst eine 3:0-Führung reichte im März 2016 nicht, am Ende stand es 3:3. Woran aber liegt es, dass sich Teams, egal welcher Klasse, gegen bestimmte Gegner so schwertun?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Meine Meinung hatte ich vor ca. einer 3/4 Std. geschrieben....
Also, ich probier's noch mal, die 5 Minuten sind rum:
"Geht's raus und spuilt's!" sag' i da bloß.
(PS: Hier, diesen Artikel hatte ich noch nicht kommentiert!)
Geht's nach der Statistik dann ist das Überweisungsformular bereits ausgefüllt, drei Punkte an Bayer 04, bei der Bilanz wär's wirklich nicht verwunderlich.
Interessant wird diesmal die Startelf sein, lässt Trainer Weinzierl mit der Dreier/Fünferkette spielen, Oxford, Gouweleeuw und Uduokhai, oder rückt Oxford vor, eine weitere Nichtberücksichtigung von Uduokhai ergäbe für mich keinen Sinn.
Alle sind bis auf ein paar Wehwehchen fit, richtig ungewohnt für den Trainer, dann gilt's diesmal den Bock endlich umzustoßen und der Werkself einen einzuschenken.
Dazu braucht's eine starke Defensivleistung, Mut im Vorwärtsgang und vorne einen Knipser um gegen diese starke Mannschaft zu bestehen.