Warum Gouweleeuw beim FCA weiter eine wichtige Rolle spielt
Plus Trainer Enrico Maaßen hat von Anfang an keinen Zweifel gelassen, dass der Holländer sein Kapitän bleibt. Dem 31-Jährigen gefällt die Entwicklung des FCA.
Überrascht war Jeffrey Gouweleeuw nicht. Warum auch. Für ihn hatte es solche Überlegungen eh nie gegeben. Er war in der vergangenen Saison Kapitän beim FC Augsburg, warum sollte sich daran etwas ändern? Auch Enrico Maaßen sah das so. Der neue Trainer hatte sich schon vor Beginn der Vorbereitung mit Gouweleeuw getroffen. Erste Gespräche mit Führungsspielern führen, das war Maaßen wichtig. Er wollte ein Gefühl für seine neue Mannschaft bekommen. Gouweleeuw ist da immer ein guter Ansprechpartner. Der 31-Jährige ist seit 2016 im Verein, sein Vertrag läuft zudem noch zwei Jahre.
Schon beim ersten Treffen zwischen Maaßen und Gouweleeuw war wohl klar, dass der Holländer Kapitän bleiben wird. So sollte es letztlich auch kommen. Vor dem Testspiel gegen Stade Rennes teilte Maaßen seine Entscheidung der Mannschaft mit. Gouweleeuws Stellvertreter ist seitdem Daniel Caligiuri. Zwei Routiniers sind also der verlängerte Arm des Trainers auf dem Platz. Für Caligiuri ist die Rolle neu. Er betonte aber auch, dass sich für ihn dadurch nicht viel ändern werde. Gouweleeuw dagegen kennt seine Position schon länger, er hatte schon unter verschiedenen Trainers das Vertrauen als Kapitän. Weil er auf dem Platz laut sein kann, die Abwehr stabilisiert und mit präzisen hohen Bällen auch für Gefahr in der Offensive sorgt.
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