Warum Markus Weinzierl vor einer ganz neuen Situation steht
Plus Der FCA-Trainer hat in dieser Saison häufig mit Personalproblemen zu kämpfen. Nun aber könnte er gegen Frankfurt defensiv die Qual der Wahl haben.
Es war ein Nachmittag, den kein Torwart mag. Drei Gegentore, wenig Gelegenheit, sich auszuzeichnen, dazu eine klare Niederlage – Rafal Gikiewicz wird die Partie des FC Augsburg in Hoffenheim in keiner guten Erinnerung behalten. „Wir hatten viel zu wenige Momente in der Offensive und hinten viel zu viele Fehler“, sagte der Torwart. Kommt das zusammen, lassen sich keine Bundesligaspiele gewinnen. Dabei hatte der FCA zumindest in der Defensive eine Besetzung, die für höhere Aufgaben bereit sein sollte. Jeffrey Gouweleeuw und Felix Uduokhai bildeten das Duo in der Innenverteidigung.
Der Kapitän allerdings hatte am Freitag das Abschlusstraining wegen muskulärer Probleme abbrechen müssen. Am Samstag war er dennoch einsatzbereit. Gut 80 Minuten hielt er durch, ehe die Kräfte nachließen und Markus Weinzierl ihn vorsichtshalber vom Feld nahm. Gouweleeuw habe seine Aufgaben gut erfüllt, so der Trainer. Allerdings bemängelte er, dass „wir besser verteidigen müssen“. Er vermisste die Konsequenz in den Zweikämpfen. Von dieser Kritik darf sich jeder angesprochen fühlen, wenngleich die Zweikampfschwäche vor allem bei Robert Gumny und Iago vor den beiden ersten Gegentoren am offensichtlichsten war.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Gedankenspiel, ich denke wenn alle drei Innenverteidiger fit sind wird Trainer Weinzierl auf die Dreierkette umstellen oder Oxford auf die Sechs vorziehen, damit könnte Dorsch auf die Acht.