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Der FC Augsburg sucht einen neuen Präsidenten. Mit diesem verknüpfen führende Mitglieder einen Neuanfang nach dem Rücktritt von Klaus Hofmann.
Foto: Ulrich Wagner
Plus
Der FC Augsburg sucht einen neuen Präsidenten, der interne Gräben zuschüttet. Warum mancher im Rücktritt des bislang starken Ex-Präsidenten Hofmann eine Chance sieht.
Kommunikation soll ja eines der Probleme gewesen sein, das beim FC Augsburg zum lauten Knall führte. Beziehungsweise, dass es eben keine gab. Der eine sprach nicht mit dem anderen, dieser nicht mit jenem. Wenn das turbulente Wochenende etwas Positives für den Fußball-Bundesligisten hatte, dann die Tatsache, dass nun viel gesprochen wird. Wobei das wiederum auch nicht alles im Sinn des Klubs sein kann. Denn es wird auch viel über ihn gesprochen.
Der FCA, sonst in der Bundesliga ein Klub mit einem blassen Image, gibt dieser Tage kein gutes Bild ab. Einst wurde der FC Hollywood ein paar Kilometer weiter südöstlich verortet, jetzt ins Schwäbische. Wie aus dem Kreis der Sponsoren zu hören ist, gefällt das nicht jedem finanziellen Unterstützer. Weit lieber würde man schnellstmöglich wieder mit einem Bundesligisten in Verbindung gebracht werden, der ein „tolles Image“ habe und „sympathisch“ wirke, heißt es etwa. Die WWK Versicherungen, Trikotsponsor und Namensgeber der Arena, wollen sich auf Nachfrage nicht zu den Vorgängen beim FC Augsburg äußern.
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Themen folgen
Die Diskussion ist geschlossen.
VonPeter S.
20.05.2022
Laut Wikipedia wird Dr. Gerhard Ecker im August 2022 65 Jahre alt. Ein Kollege von Ihnen lag mit 64 Jahren schon mal richtig. Wenn überhaupt wäre er ein Übergangskandidat. Hat ihn schon mal jemand gefragt, oder woher stammt die AZ-Info?
VonWolfgang L.
20.05.2022
Warum sollte Dr. Ecker das nicht 10 Jahre lang machen? Das ist kein Job, bei dem man jeden Tag ins Büro geht. Gribl hat gleich abgewunken, Ecker nicht. Aus meiner Sicht wäre er genau der Richtige und könnte wieder Ruhe in den Verein bringen.
VonClaus M.
18.05.2022
Was für negative Außendarstellungen? Inzwischen lichtet sich der Nebel und es stellt sich heraus, dass Veh die Story mit den gehackten Nachrichten erfunden hat, dass Weinzierl gar nicht das Opfer einer Reuter-Verschwörung ist und dass der Präsident tatsächlich einfach Burn-out-Syndrome verspürt hat und diesen hoch verantwortungsvoll und konsequent nachgegangen ist.
Ein Glück, dass Reuter und Ströll den Zugang von Veh verhindert haben und ihre Jobs dadurch selber in höchste Gefahr begeben haben. So müssen Manager sein - gut, dass wir sie haben!
Trainer sind einige auf dem Markt und ich hoffe, wir bekommen diesmal einen, der noch nicht satt ist, keine Mimose, kein Schwätzer, kein Kuscher, kein eitler Schönling und am besten gierig, durchsetzungsstark, konsequent und mit offenem Blick für den Nachwuchs. Alles, was die letzten 6 Trainer nicht mitgebracht haben.
VonWolfgang L.
18.05.2022
Und als Präsident wünsche ich mir Dr. Ecker. Das ist ein honoriger Mann, der den Laden wieder zusammenbringen kann. Hofmann sah sich ja eher bei den Fans und als Freund der Spieler, das konnte auf die Dauer nicht gutgehen.
VonAlfred W.
18.05.2022
"Inzwischen lichtet sich der Nebel und es stellt sich heraus, dass Veh die Story mit den gehackten Nachrichten erfunden hat" Haben Sie dazu eine Quelle? Danke Herr Claus M.
VonClaus M.
18.05.2022
fcaugsburg.de. Dort die Stellungnahme zur Berichterstattung.
VonNorbert Huebner
18.05.2022
Es wird sich nichts ändern....die geschlossene Gesellschaft FCA bleibt unter sich!
Nobby Die Stimmer der Rosenau
VonWolfgang L.
18.05.2022
Heute ist in der SZ zu lesen, dass es in dieser Angelegenheit ganz darauf ankommt, wen im Verein man befragt. So kann man demnach von Insidern hören, dass es nicht Reuter allein war, der mit einer Vertragsverlängerung für Weinzierl noch abwarten wollte, sondern dass Präsident Hofmann (!) wegen der wechselhaften Auftritte der Mannschaft darauf gedrungen habe. Überdies sollen es Weinzierls bisherige Assistenten durchaus kritisch sehen, dass ihr Chef kurz nach Hofmanns Rücktritt recht spontan hingeworfen und damit auch ihre Zukunft im Verein gefährdet hat.
Übrigens: Reuter hat inzwischen, was die Mannschaft angeht, Nägel mit Köpfen gemacht und Arne Maier für 5 Millionen fest verpflichtet. Moravek und Finnbogason müssen warten, bis der neue Trainer feststeht und hätten dafür "absolutes Verständnis" geäußert.
VonMaja S.
18.05.2022
Stellen Sie sich vor, Reuter musste gar nicht Nägel mit Köpfen machen, da die Kaufpflicht griff.
Ja, im Verein und drum herum werden viele Geschichten erzählt, je nachdem mit wem es die jeweiligen Personen gerade halten.
Claum M. erzählt was von erfundenen Geschichten von Armin Veh und benennt als Beleg Quellen, die das nicht hergeben. So ist das eben.
VonAlfred W.
18.05.2022
Ich bin gespannt wie lange die Sponsoren diese negative Aussendarstellung vom FCA noch mit tragen. Ich denke hier werden bald Konsequenzen folgen die nicht im Sinne des FCA sind.
Die Diskussion ist geschlossen.
Laut Wikipedia wird Dr. Gerhard Ecker im August 2022 65 Jahre alt. Ein Kollege von Ihnen lag mit 64 Jahren schon mal richtig. Wenn überhaupt wäre er ein Übergangskandidat. Hat ihn schon mal jemand gefragt, oder woher stammt die AZ-Info?
Warum sollte Dr. Ecker das nicht 10 Jahre lang machen? Das ist kein Job, bei dem man jeden Tag ins Büro geht. Gribl hat gleich abgewunken, Ecker nicht. Aus meiner Sicht wäre er genau der Richtige und könnte wieder Ruhe in den Verein bringen.
Was für negative Außendarstellungen?
Inzwischen lichtet sich der Nebel und es stellt sich heraus, dass Veh die Story mit den gehackten Nachrichten erfunden hat, dass Weinzierl gar nicht das Opfer einer Reuter-Verschwörung ist und dass der Präsident tatsächlich einfach Burn-out-Syndrome verspürt hat und diesen hoch verantwortungsvoll und konsequent nachgegangen ist.
Ein Glück, dass Reuter und Ströll den Zugang von Veh verhindert haben und ihre Jobs dadurch selber in höchste Gefahr begeben haben.
So müssen Manager sein - gut, dass wir sie haben!
Trainer sind einige auf dem Markt und ich hoffe, wir bekommen diesmal einen, der noch nicht satt ist, keine Mimose, kein Schwätzer, kein Kuscher, kein eitler Schönling und am besten gierig, durchsetzungsstark, konsequent und mit offenem Blick für den Nachwuchs. Alles, was die letzten 6 Trainer nicht mitgebracht haben.
Und als Präsident wünsche ich mir Dr. Ecker. Das ist ein honoriger Mann, der den Laden wieder zusammenbringen kann. Hofmann sah sich ja eher bei den Fans und als Freund der Spieler, das konnte auf die Dauer nicht gutgehen.
"Inzwischen lichtet sich der Nebel und es stellt sich heraus, dass Veh die Story mit den gehackten Nachrichten erfunden hat"
Haben Sie dazu eine Quelle? Danke Herr Claus M.
fcaugsburg.de. Dort die Stellungnahme zur Berichterstattung.
Es wird sich nichts ändern....die geschlossene Gesellschaft FCA bleibt unter sich!
Nobby Die Stimmer der Rosenau
Heute ist in der SZ zu lesen, dass es in dieser Angelegenheit ganz darauf ankommt, wen im Verein man befragt. So kann man demnach von Insidern hören, dass es nicht Reuter allein war, der mit einer Vertragsverlängerung für Weinzierl noch abwarten wollte, sondern dass Präsident Hofmann (!) wegen der wechselhaften Auftritte der Mannschaft darauf gedrungen habe. Überdies sollen es Weinzierls bisherige Assistenten durchaus kritisch sehen, dass ihr Chef kurz nach Hofmanns Rücktritt recht spontan hingeworfen und damit auch ihre Zukunft im Verein gefährdet hat.
Übrigens: Reuter hat inzwischen, was die Mannschaft angeht, Nägel mit Köpfen gemacht und Arne Maier für 5 Millionen fest verpflichtet. Moravek und Finnbogason müssen warten, bis der neue Trainer feststeht und hätten dafür "absolutes Verständnis" geäußert.
Stellen Sie sich vor, Reuter musste gar nicht Nägel mit Köpfen machen, da die Kaufpflicht griff.
https://www.fussballtransfers.com/a4820113483140566758-also-doch-fca-holt-maier-per-kaufpflicht
Ja, im Verein und drum herum werden viele Geschichten erzählt, je nachdem mit wem es die jeweiligen Personen gerade halten.
Claum M. erzählt was von erfundenen Geschichten von Armin Veh und benennt als Beleg Quellen, die das nicht hergeben. So ist das eben.
Ich bin gespannt wie lange die Sponsoren diese negative Aussendarstellung vom FCA noch mit tragen. Ich denke hier werden bald Konsequenzen folgen die nicht im Sinne des FCA sind.