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FCA-Angriff in der Krise: Warum Tore fehlen und die Hoffnung auf Berisha ruht

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Drei Spiele ohne Treffer: Warum beim FCA im Sturm Flaute herrscht

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    Wieder nichts: Phillip Tietz (links) und Frank Onyeka  scheitern an Leipzigs Torwart Peter Gulacsi.
    Wieder nichts: Phillip Tietz (links) und Frank Onyeka scheitern an Leipzigs Torwart Peter Gulacsi. Foto: Markus Fischer, Witters

    Der muss doch rein. Das war wohl das Gefühl, das viele Fans am Freitagabend in der Augsburger Fußballarena hatten. Gut 80 Minuten waren gespielt, als sich der FCA zu einem bemerkenswert schnörkellosen Angriff aufmachte. Kristijan Jakic behielt im Mittelfeld den Überblick und sah den Freiraum auf der linken Angriffsseite. Sein Pass war derart präzise, dass sich Dimitrios Giannoulis beinahe ungestört auf den Weg machen konnte. Seine Hereingabe hätte kaum besser sein können, sie landete bei Frank Onyeka. Der Mittelfeldspieler hatte nur noch die Aufgabe, ins Tor zu treffen. Nur: Onyeka verfehlte das Gehäuse. Chance vergeben.

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