Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten
FC Augsburg
Icon Pfeil nach unten

Nach dem 0:2 in Leverkusen: Es gibt ein neues Ziel für den FCA - und das ist drei Millionen Euro schwer

Viererkette

Neue Podcast-Folge: Ciao Europa – aber es gibt ein neues Ziel für den FCA

    • |
    • |
    • |
    Ein Alexis Claude-Maurice reicht dem FC Augsburg in Leverkusen genauso wenig wie eine gute Halbzeit. Nun gibt es ein neues Ziel für den FCA.
    Ein Alexis Claude-Maurice reicht dem FC Augsburg in Leverkusen genauso wenig wie eine gute Halbzeit. Nun gibt es ein neues Ziel für den FCA. Foto: Federico Gambarini, dpa

    Das 0:2 des FC Augsburg bei Bayer Leverkusen birgt mehrere Erkenntnisse: Eine davon lautet, dass dem FCA nur eine gute Halbzeit in der Bundesliga nicht reicht. Warum die Mannschaft von Trainer Jess Thorup sich in der ersten Hälfte so lethargisch und fehleranfällig präsentierte, ist auch für die Verantwortlichen ein Rätsel. Fakt ist: Als der FC Augsburg aufwachte – auch durch die Einwechslungen von Mert Kömür, Henri Koudossou und Robert Gumny – war es zu spät. Eine andere Lehre lautet: Angesichts von fünf Punkten Rückstand und aktuell Platz zehn in der Liga scheint der Zug nach Europa so gut wie abgefahren zu sein. Warum es aber drei Millionen Euro wert sein könnte, am Ende vor Werder Bremen zu stehen – darüber sprechen in der aktuellen Folge der Viererkette Florian Eisele und Marco Scheinhof.

    Hintergrund für die Jagd auf das derzeit drei Punkte entfernte Werder Bremen ist die TV-Tabelle, die sich anhand der Fünf-Jahres-Wertung der Bundesliga errechnet. Sollte der FC Augsburg am Ende hinter Werder Bremen bleiben, würde das bedeuten, dass die Norddeutschen auch in der TV-Tabelle vor dem FCA stehen – und dementsprechend mehr kassieren. Auch wenn es am Ende nicht Europa werden sollte – ein vornehmliches Ziel hat Augsburg also auch so noch für die letzten drei Saisonspiele.

    Das Transferfenster rückt näher - und beim FC Augsburg wird sich wohl einiges tun

    Je näher das Saisonende rückt, desto näher rückt auch der Start des Transferfensters. Einen Wechsel gab der FC Augsburg bereits bekannt: Kyliane Dong kommt aus der französischen zweiten Liga zum FC Augsburg. Der 20-Jährige war bei seinem aktuellen Verein Troyes zuletzt außen vor, kommt auf ein Tor und nur drei Startelfeinsätze - nicht nur deswegen steht hinter seinem Wechsel zumindest ein Fragezeichen. Warum der Wechsel von Mergim Berisha im Winter unter keinem guten Stern stand, was in aller Welt der Friseur von Marius Wolf beruflich macht und warum sich auch auf der Torhüterposition beim FCA etwas tun könnte - all das gibt es in der aktuellen Ausgabe der Viererkette zu hören.

    „Viererkette - der FCA-Podcast“ bei Apple Podcasts & Spotify hören

    Den Podcast hören Sie sowohl hier im Artikel (indem Sie die Einbettung akzeptieren) als auch über alle gängigen Podcast-Plattformen. Nutzen Sie schon eine der gängigen Podcast-Apps wie Spotify oder Apple Podcasts, dann können Sie dort ganz einfach nach „Viererkette“ suchen. Sie können auch auf die folgenden Direktlinks klicken.

    Diskutieren Sie mit
    2 Kommentare
    Robert Dunz

    Teil2 Schaut Euch da doch eher mal die Bundesligarealität an, wieviele Spieler es denn tatsächlich schaffen. Ich bin der Meinung, dass ein behutsames Herangehen die wahrscheinlich bessere Möglichkeit ist, da erfolgreich zu sein. An erster Stelle steht für den FCA immer - noch ein weiteres Jahr Bundesliga zu spielen. Und wir hatten nun nach langer Zeit mal wieder 2 Jahre, wo wir nicht bis zu einem der beiden letzten Tage zittern mussten. Deshalb auch ein großes Lob an die Vereinsführung und vor allem an den Trainer, der es wie andere Top-Trainer schafft ein optimales Ergenbis aus dem Kader herauszuholen. Von meiner Seite: - weiter so FCA, die beiden letzten Spielzeiten haben gezeigt, dass es in die richtige Richtung geht (unter die ersten 10! ;-)) ) - und weiter so Jungs mit Eurem Podcast. Euer Robert

    Robert Dunz

    Hallo Jungs, ich höre Euren Podcast echt gerne, aber manchmal verstehe ich Eure Argumentation nicht. Zuerst sollte der FCA doch erfolgreich sein. Nun hat der Verein Erfolg und plötzlich werden Wunschhträume aufgestellt, wie: wir integrieren in einer Saison 3 Jungspieler, die sofort den Durchbruch schaffen. Diese sind "natürlich" besser als die anderen Spieler auf Ihren Positionen. Die Herangehensweise des Trainers ist "diskutabel". Und ähnliches. Tatsache ist es doch, dass in der bisherigen Bundesliga Geschichte des FCA es verschiedenste Trainer, auch solche, die anscheinend super mit dem Nachwuchs gearbeitet haben, es leider nicht geschafft haben, einen Spieler aus dem Nachwuchs so in der Bundesliga zu etablieren, dass er dort langfristig gesetzt war. Am ehesten noch Marco Richter mit stolzen 176 Bundesliga spielen. Freiburg hier als Beispiel zu nehmen, wie es geht ist da etwas weit hergeholt. Freiburg hat das schon gemacht, als der FCA noch Bayernliga gespielt hat.

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden