Interviewanfragen ließ Cédric Zesiger am späten Freitagabend im Bauch der WWK-Arena ins Leere laufen. Zu groß schien nicht nur der Ärger des Abwehrspielers nach diesem 1:3 (1:1) gegen den FC Bayern München zu sein; zu groß schien wohl auch die Befürchtung des Schweizer in Diensten des FC Augsburg, er könnte sich von seinen Emotionen leiten lassen und seine Meinung allzu deutlich äußern.
FC Augsburg
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden