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Konstantinos Stafylidis fehlt im Kader des FC Augsburg gegen Magdeburg - laut Verein, weil er angeschlagen ist. Auf Instagram widerspricht der Grieche: "Ich bin gesund und topfit"
Warum fehlt Konstantinos Stafylidis im Kader des FC Augsburg gegen Magdeburg? Laut Auskunft des Klubs ist der Grieche beim DFB-Pokalspiel nicht dabei, weil er - ebenso wie Bobadilla, Caiuby und Ji - angeschlagen ist. Dieser Darstellung widerspricht der Linksverteidiger jedoch auf dem sozialen Netzwerk Instagram. Dort schreibt er: "Ich bin gesund und topfit."
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Das Posting des Griechen besteht nur aus ein paar dünnen Zeilen: "Liebe Freunde, ich bin gesund und topfit und drücke meiner Mannschaft heute vor dem Fernseher die Daumen." Der Zeitpunkt des Posts: 18.40 Uhr - zu diesem Zeitpunkt waren in Magdeburg zehn Minuten gespielt. Vor Spielbeginn hatte der FC Augsburg geschrieben, dass der Grieche angeschlagen ist. Das wollte dieser offenbar mit der Aussage bei Instagram anders darstellen.
Auf Nachfrage unserer Zeitung bekräftigte Manager Stefan Reuter die Sichtweise des Vereins - sein letzter Stand sei es gewesen, dass Stafylidis am Freitag beim Physiotherapeuten war.
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Provoziert Stafylidis seinen Abgang beim FC Augsburg?
Provoziert Stafylidis damit seinen Abgang aus Augsburg? Dass er im Visier des Hamburger SV steht, ist längst kein Geheimnis mehr: HSV-Sportchef Jens Todt bestätigte bereits, dass man an dem Griechen interessiert sei und sprach von einem „sehr interessanten Spieler“.
Ein klares Bekenntnis dazu, in Augsburg zu bleiben, hat der Defensivspieler bislang immer vermieden. Bei einer Autogrammstunde vor knapp einer Woche sagte Stafylidis bezüglich der Frage, ob er beim FC Augsburg bleibe lediglich: „Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht.“ Manager Reuter hatte jedoch stets betont, mit dem Abwehrspieler planen zu wollen.
Ein Abgang von Stafylidis würde den FC Augsburg sportlich wohl schwächen: Mit vier Treffern in 27 Bundesligaspielen in der vergangenen Saison war er zuletzt nicht nur einer der torgefährlichsten Akteure des Klubs, sondern stabilisierte sich auch defensiv immer mehr. Sein Marktwert bei transfermarkt.de liegt bei Marktwert bei 4,5 Millionen Euro. Damit ist er hinter Martin Hinteregger und zusammen mit Alfred Finnbogason der wertvollste Spieler des FCA.
Antwort an Wolfgang B.: Ich habe geschrieben, der FCA soll Stafy klar machen, dass ein Wechsel nicht infrage kommt. Verweigert der FCA einen Wechsel verweigert er natürlich damit auch eine Vertragsauflösung.
Antwort an Claudia E.: Stafylidis war FCA-Stammspieler. Er stand in der Vorrunde in allen 17 Spielen in der Startelf. In der Rückrunde war er 2x nicht im Kader, 3x ohne Einsatz und 2x krank; also 10x im Einsatz. (Meine Info-Quelle für diese Daten ist Transfermarkt.de). Nein, der mögliche Wechselwunsch zum HSV ist vermutlich, dass sein National-mannschafts-Kumpel Papadopoulos dort einen längerfristigen Vertrag unterschrieben hat und der schöne Nebeneffekt, dass es dort mehr Geld gibt (Gehalt + Prämien).
VonClaudia E.
14.08.2017
Ich weiß nicht wieso Stafy plötzlich weg will?
Erinner mich noch an das letzte Heimspiel als er die Fans aufgefordert hat noch mehr anzufeuern
Da machte er nicht den Eindruck das es ihm hier nicht mehr gefällt.
Glaube eher da liegt was anderes im Argen, denn Stafy ist ein Spieler der spielen will und auch muss/sollte, da er deutlich besser ist als Max als LV.
Der FCA täte Gut daran, Stafy das Vertrauen und den Stammplatz als LV zu geben und nicht blöde Spielchen zu spielen.
Das Stafy sich keinen Maulkorb verpassen lässt, ist nach diesem Statment vor dem Spiel wohl auch klar
VonPeter S.
14.08.2017
Zur Erinnerung: Stafylidis hat seinen Vertrag im Februar 2017, also gerade mal vor einem halben Jahr, bis 30.06.2019 verlängert. Da muss halt mal einer, wie in anderen Bundesligisten auch, der Trainer und/oder die sportliche Leitung dem Spieler klar machen, dass ein Wechsel für den FCA nicht infrage kommt.- Basta! Stafy war gerade in den letzten - entscheidenden - Spielen eine wesentliche Stütze. Einen weiteren Qualitätsverlust kann sich der FCA einfach nicht leisten. Egal wir hoch eine Ablösesumme auch sein mag.
Mein Vorschlag: Setzt euch unter Männern zusammen, schafft mögliche Unstimmigkeiten oder Mißverständnisse aus dem Weg, und macht dem Spieler klar, dass er für die FCA-Defensive eine ganz wichtige Größe ist.
VonWolfgang B.
14.08.2017
Da muß man nichts groß klar machen Verträge lönnen nur in beiderseitigem Einvernehmen geändert oder gekündigt werden. So einfach ist das.
Die Diskussion ist geschlossen.
Antwort an Wolfgang B.: Ich habe geschrieben, der FCA soll Stafy klar machen, dass ein Wechsel nicht infrage kommt. Verweigert der FCA einen Wechsel verweigert er natürlich damit auch eine Vertragsauflösung.
Antwort an Claudia E.: Stafylidis war FCA-Stammspieler. Er stand in der Vorrunde in allen 17 Spielen in der Startelf. In der Rückrunde war er 2x nicht im Kader, 3x ohne Einsatz und 2x krank; also 10x im Einsatz. (Meine Info-Quelle für diese Daten ist Transfermarkt.de). Nein, der mögliche Wechselwunsch zum HSV ist vermutlich, dass sein National-mannschafts-Kumpel Papadopoulos dort einen längerfristigen Vertrag unterschrieben hat und der schöne Nebeneffekt, dass es dort mehr Geld gibt (Gehalt + Prämien).
Ich weiß nicht wieso Stafy plötzlich weg will?
Erinner mich noch an das letzte Heimspiel als er die Fans aufgefordert hat noch mehr anzufeuern
Da machte er nicht den Eindruck das es ihm hier nicht mehr gefällt.
Glaube eher da liegt was anderes im Argen, denn Stafy ist ein Spieler der spielen will und auch muss/sollte, da er deutlich besser ist als Max als LV.
Der FCA täte Gut daran, Stafy das Vertrauen und den Stammplatz als LV zu geben und nicht blöde Spielchen zu spielen.
Das Stafy sich keinen Maulkorb verpassen lässt, ist nach diesem Statment vor dem Spiel wohl auch klar
Zur Erinnerung: Stafylidis hat seinen Vertrag im Februar 2017, also gerade mal vor einem halben Jahr, bis 30.06.2019 verlängert. Da muss halt mal einer, wie in anderen Bundesligisten auch, der Trainer und/oder die sportliche Leitung dem Spieler klar machen, dass ein Wechsel für den FCA nicht infrage kommt.- Basta! Stafy war gerade in den letzten - entscheidenden - Spielen eine wesentliche Stütze. Einen weiteren Qualitätsverlust kann sich der FCA einfach nicht leisten. Egal wir hoch eine Ablösesumme auch sein mag.
Mein Vorschlag: Setzt euch unter Männern zusammen, schafft mögliche Unstimmigkeiten oder Mißverständnisse aus dem Weg, und macht dem Spieler klar, dass er für die FCA-Defensive eine ganz wichtige Größe ist.
Da muß man nichts groß klar machen Verträge lönnen nur in beiderseitigem Einvernehmen geändert oder gekündigt werden. So einfach ist das.