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FC Augsburg
12.10.2019

FCA-Präsident Klaus Hofmann: "Es darf ab sofort besser werden"

Die Fans von FCA und Austria Lustenau sind befreundet. Vor der Partie hatten sie sich eine gemeinsame Choreografie überlegt. Am Ende waren alle mit dem Ergebnis einverstanden.
Foto: Christian Kolbert

FCA-Präsident Klaus Hofmann war beim 4:0-Sieg in Lustenau selbst vor Ort. Er stärkt Trainer Martin Schmitt den Rücken und nimmt die Mannschaft in die Pflicht.

Klaus Hofmann hat es sich nicht nehmen lassen, selbst vor Ort zu erscheinen. Der Präsident des Fußball-Bundesligisten wollte nach dem 1:5-Debakel in Mönchengladbach schon sehen, wie sich die Mannschaft von Trainer Martin Schmidt im Testspiel beim österreichischen Zweitligisten Austria Lustenau präsentiert. In dieser Hinsicht durfte er zufrieden sein. Es war ein durchaus solider Auftritt des FCA vor 1000 Zuschauer beim 4:0-Sieg im österreichischen Vorarlberg

Die Leistungen der vergangenen Spieltage gegen Leverkusen (0:3) und in Gladbach sind Hofmann schon auf den Magen geschlagen: "Mir ging es zuletzt nicht gut. Das Auftreten in Gladbach hat mich schon geärgert." Hofmann hat nach Gründen gesucht: "Wir sind mit einer schweren Hypothek in die Saison gegangen. Da waren zum einen die große Anzahl von verletzten Spielern und wir hatten auch eine etwas unruhige Vorbereitung. Hofmann meint damit vor allem das "Theater" und das wochenlange Tauziehen um den Wechsel von Martin Hinteregger zu Eintracht Frankfurt.

FCA-Präsident Klaus Hofmann stärkt Trainer Martin Schmitt den Rücken

Auf Trainer Martin Schmidt lässt Hofmann nichts kommen: "Der Trainer ist nicht das Thema." Allerdings nimmt er ab sofort die Mannschaft in die Pflicht: "Jetzt sind sieben Spieltage absolviert. Wir haben jetzt dann die zweite Länderspielpause hinter uns gebracht. Es gibt keine Ausreden mehr. Es darf ab sofort besser werden." Der Tonfall von Hofmann ließ vermuten, dass er meinte "es muss jetzt besser werden." An der Leistung in Lustenau hatte Hofmann nichts auszusetzen: "In der Abwehr sieht man schon, dass es was ausmacht wenn Jeff wieder mitspielt und Iago wirkt auch sehr dynamisch."

Der brasilianische Verteidiger Iago war zumindest in der ersten Hälfte der auffälligste Akteur in einer Mannschaft, die auf acht Nationalspieler verzichten musste. Der Niederländer Jeffrey Gouweleeuw wirkte tatsächlich nach seiner langen Verletzungspause wie ein Stabilisator in der Abwehr. "Er ist eine Persönlichkeit und er wird auch nicht so schnell nervös und man hat durch ihn schon eine gewisse Griffigkeit gespürt", lobte der Coach. Gouweleeuw wollte sich nicht zu seiner Leistung äußern. Er entschuldigte sich aber dafür: "Tut mir leid. Ich bin noch etwas krank und will jetzt nicht sprechen."

Gouweleeuw hatte sich während der Woche eine Erkältung zugezogen, dennoch wollte er unbedingt spielen. "Eigentlich wollte ich ihn in der Halbzeit auswechseln, aber Jeff hat gesagt er würde gerne noch 15 Minuten spielen. Dem Wunsch bin ich nachgekommen", sagt Schmidt, der seinen Verteidiger dann nach 62 Minuten vom Rasen holte.

Auch Schmidt hat einige Tage an der Niederlage in Gladbach gekaut: "Man ist traurig und man ist sauer. Vor allem weil ich gedacht habe, dass wir einen Tick weiter wären. Manchmal geht es aber auch nicht vorwärts, sondern einen oder zwei Schritte zurück."

Vor dem Spiel gegen den FC Bayern sagt der FCA-Präsident: "Wir sind nicht chancenlos"

Jetzt soll es aber wieder einen oder zwei Schritte nach vorne gehen. Schmidt sagt: "Wir haben viele intensive Gespräche geführt und jeden Stein umgedreht. Ich bin überzeugt, dass sich die Mannschaft anders präsentieren wird." Das auch er selbst in der Kritik steht, nimmt er gelassen: "Dass nach so einem Spiel Kritik aufkommt ist doch klar. Alles andere wäre doch nicht normal."

FCA-Präsident Klaus Hofmann.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Vor dem Spiel gegen Bayern München am nächsten Spieltag, lehnt sich Schmidt jedoch nicht weit aus dem Fenster: "Wir sind nicht chancenlos."  Verletzt hat sich in Lustenau allerdings Andre Hahn. Der Stürmer humpelte kurz vor der Pause verletzt vom Platz. "Da müssen wir die Untersuchung abwarten. Er ist mit dem Knie auf die Stollen seines Gegenspielers gefallen", so Schmidt. Hahn selbst ist zuversichtlich: "Ich denke es ist nicht Schlimmes."

Genial war in Lustenau vor allem die Stimmung im Stadion. Nachdem die Fans von Lustenau und die des FCA freundschaftlich verbunden sind, haben beide Gruppierungen für ein friedliches Spektakel gesorgt, dass am Anfang in einem richtigen Feuerwerk gipfelte. Auch für Schmidt ein tolles Erlebnis: Das war schon geil. Da hat sich richtige Fanfreundschaft gezeigt. Das ist doch toll wenn Fans von beiden Vereinen miteinander feiern."

FCA: Giefer (46. Luthe) - Framberger, Gouweleeuw (62. Stanic), Uduokhai (72. Koudelka), Iago - Moravek (83. Khedira), Oxford (85. Oberleitner) - Sarenren Bazee (83. Petkov), Teigl (73. Pedersen), Hahn (40. Max) - Schieber.

Tore: 0:1 Uduokhai (2.), 0:2 Schieber (23.), Max (78.), Sarenren Bazee (82.) .

Zuschauer: 1000.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.10.2019

Die Abwehr hatte durchaus mehr Stabilität, nur war es eben kein Gegner auf Augenhöhe.
Klar dass der Präse auf Zeit spielt und nicht gleich den Trainer vor die Türe setzt, denn der Spielplan ist schon extrem ungünstig gestaltet. Erst an Weihnachten, wenn die Vorrunde gespielt ist, kann man ein Urteil abgeben.

12.10.2019

Ich denke, wir hatten noch nie so gute Spieler im Team. Jetzt muss aber daraus eine Mannschaft werden. Hier ist der Trainer in der Pflicht. Einer für Alle, Alle für Einen!

12.10.2019

Ein Testspiel gegen einen Österreichischen Zweitligist ist unbedeutend. Es muss in der Bundesliga geliefert werden und zwar schnell und nicht erst in der Rückrunde.