Eines vorneweg: Natürlich ist der Ärger des FC Augsburg verständlich. Diesen Strafstoß wegen eines vermeintlichen Handspiels von Kapitän Jeffrey Gouweleeuw hätte Schiedsrichter Tobias Reichel niemals verhängen dürfen. Beim Studium der Videobilder hätte er erkannt, dass Augsburgs Abwehrchef kein strafwürdiges Vergehen begangen hatte. Extrem bitter für den FCA, dessen Serie ohne Gegentor durch einen unberechtigten Strafstoß nach 683 Spielminuten endete. Ob die TSG Hoffenheim sonst noch zum Ausgleich gekommen wäre – zumindest fraglich.
Kommentar
Der FC Augsburg muss mehr Mut zeigen

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