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Kaderplanung
20.04.2023

Bayerns Stürmer-Debatte: "Alles versucht" bei Haaland

Erling Haaland von Manchester City jubelt über seinen Treffer zum 0:1.
Foto: Matthias Balk, dpa

Nach dem Champions-League-Aus des FC Bayern ist endgültig klar: Es muss im Sommer ein Top-Neuner her. Kahn, Salihamidzic und Hainer beziehen Position.

Gleich nach dem Champions-League-Aus sah sich die Vereinsführung des FC Bayern München um Vorstandschef Oliver Kahn mit der Stürmer-Debatte konfrontiert, die nach dem zweiten verspielten Saison-Titel an Dynamik gewinnt. Zumal in dem mit 0:3 und 1:1 klar verlorenen Viertelfinal-Duell mit Manchester City der in Hin- und Rückspiel für den englischen Fußball-Meister treffende Norweger Erling Haaland das Manko eines fehlenden Top-Neuners im Münchner Team überdeutlich offenbarte. Die Bayern hatten ihren Top-Torjäger Robert Lewandowski (34) vor der Saison zum FC Barcelona ziehen lassen.

"Wir haben im Vorfeld der Saison alles versucht, die Neun nachzubesetzen, auch mit einer Neun, die wir ja heute gesehen haben, nur leider nicht bei uns", sagte Kahn am Mittwochabend mit direktem Bezug auf Haaland. Der 22-Jährige war im vergangenen Sommer für 75 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Man City gewechselt.

"Diese Position ist nicht so einfach nachzubesetzen. Man kann nicht einfach irgendwo eine Nummer neun wie Robert Lewandowski finden", argumentierte Kahn. Das sei auch eine Preisfrage. "Wie viele Neuner gibt es auf dem Niveau von Robert Lewandowski? Da gibt es nicht viele. Und wenn, ist das in Preisregionen, die extrem hoch sind", sagte Kahn.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic als verantwortlicher Kaderplaner sieht die Münchner Offensive weiterhin als top besetzt an. Er sprach von Spielern mit Weltklasseformat. Aber man werde die Kaderzusammenstellung "jetzt neu überdenken, klar". Man werde das Thema in den kommenden Wochen auch mit Trainer Thomas Tuchel diskutieren. "Die finanziellen Sachen werden wir dann auch entscheiden." Namen von Kandidaten mochte Salihamidzic am Mittwochabend nicht diskutieren, sondern die Lage zunächst "in Ruhe analysieren".

Vereinspräsident und Aufsichtsratschef Herbert Hainer räumte eine aktuelle Leerstelle ein. "Das war sicherlich offensichtlich, dass wir einfach im Moment zu wenig Tore machen, dass wir den Stürmer, der dann die Dinger vorne reinhaut, nicht haben", sagte der 68-Jährige. "Wenn Sie mir den nennen können, der sofort einschlägt, dann würden wir den sofort kaufen", sagte er in der Allianz Arena zu den Reportern. Man werde die Mannschaft zur kommenden Saison "so verstärken, dass wir wieder um die Champions League und wieder um den Titel mitspielen können", versicherte Hainer. Die Lösung dürfte schwierig und teuer werden.

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