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FC Bayern München
22.04.2023

Tuchel stützt Führungsebene um Kahn: "Sachlich und zielorientiert"

Bayern-Trainer Thomas Tuchel springt dem kritisierten Vorstandschef Oliver Kahn zur Seite.
Foto: Lennart Preiss, Witters

Der Trainer des FC Bayern warnt davor, alles zu hinterfragen und lobt die Zusammenarbeit mit Kahn. Im Trainerteam gibt es vor dem Spiel in Mainz einen lang ersehnten Neuzugang.

Die gute Nachricht für den FC Bayern und seine Fans: Das Meisterrennen in der Bundesliga ist entschieden. So hat es der Landesvater Bayerns, Ministerpräsident Markus Söder, bestimmt. Am Rande des Tennisturniers BMW Open in München teilte der Nürnberg-Fan der Weltöffentlichkeit sein Urteil mit. Meister wird demnach der FC Bayern, weil Thomas Tuchel "ein Super-Trainer" sei. Aber auch, weil die Konkurrenz nicht titelwürdig sei. O-Ton Söder: "Die Dortmunder sind zu doof, Deutscher Meister zu werden." Es sind wohltuende Worte vom Ober-Bayer zu den langjährigen Über-Bayern inmitten der aktuellen FCB-Krise, in der nach dem Aus in Pokal und Champions League innerhalb von drei Wochen alles auf dem Prüfstand steht.

Denn vor dem Spiel des FC Bayern bei Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) wird alles hinterfragt, was in den Wochen zuvor noch internationale Klasse zu besitzen schien. Von der ineffizienten Offensive über die fehleranfällige Defensive gibt es wenig, was nicht beäugt wird. Auf einmal scheint selbst die vor dessen Verpflichtung bekannte Körpergröße von Torwart Yann Sommer von 1,83 Meter ein Problem zu sein. Die Kritik am Führungsduo, Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic, wächst. Dass über eine Ablösung von Kahn diskutiert worden sei, bestritt Präsident Herbert Hainer zwar.

Bayerns Vorstandschef Kahn: "Es geht immer um den FC Bayern"

Die sportliche Bilanz des FC Bayern mit seinem ehemaligen Torwart an der Spitze ist aber tatsächlich ausbaufähig: Seit der Übernahme der Geschäfte von Vorgänger Karl-Heinz Rummenigge im Sommer 2021 war zweimal früh im Pokal Schluss, zweimal kam das Aus im Viertelfinale der Champions League. Bislang steht also "nur" ein Meistertitel zu Buche. Zu wenig für die Ansprüche der Bayern. Kahn selbst gab sich zuletzt kämpferisch, sagte gegenüber der Bild: "Ich verschwende im Moment nicht eine Sekunde daran, mir über meinen Vertrag Gedanken zu machen, es geht immer um den FC Bayern." Wichtig sei jetzt nur die Bundesliga.

Sollte es am Ende auch nichts mit dem Meistertitel werden, dürften es wohl wirklich äußerst ungemütliche Zeiten für den FC Bayern und seine Chefetage werden. Ein echter Prüfstein in Richtung Meisterschale ist das Spiel beim FSV Mainz 05. Wie oft schon Bayern-Teams bei den Rheinhessen gestolpert sind, weiß nicht zuletzt der aktuelle Coach der Bayern. Thomas Tuchel stand von 2009 bis 2014 an der Seitenlinie der 05er und gewann in dieser Zeit drei Spiele gegen den Rekordmeister. Dass es gegen das drittbeste Team der Rückrunde auch diesmal nicht einfach wird, davon geht Tuchel aus: "Sie haben ihren eigenen Stil, ihre Ruhe gefunden, und das auf einem extrem hohen Level."

Thomas Tuchel: "Wir dürfen uns nicht dafür schämen, dass es jetzt eng ist"

Das Spiel in Mainz wird eine "brutal schwere Aufgabe". Das sagt zwar so gut wie jeder Bundesligatrainer auf der Spieltags-Pressekonferenz über den jeweiligen Gegner. Für Tuchel markiert der Auftritt am Samstag aber auch, die neue Situation anzunehmen, in der es "nur" noch um die deutsche Meisterschaft geht. Dieser Titel dürfe nicht gering geschätzt werden: "Ich habe es in Paris erlebt, wie schade es ist, wenn der Meistertitel als selbstverständlich angesehen wird." Nun gehe es darum, Lust auf die aktuelle Situation zu verspüren und mit aller Macht dieses letzte Ziel zu erreichen: "Wir dürfen uns nicht dafür schämen, dass es jetzt eng ist und dass wir vielleicht mal einen knappen Sieg mit nach Hause nehmen."

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Die fundamentale Kritik nach dem Königsklassen-Aus kann Tuchel ohnehin nicht verstehen: "Ich halte es für unangebracht, ein Ausscheiden im Viertelfinale der Champions League pauschal als Krise anzusehen, in der alles hinterfragt werden muss." Manchester City sei die aktuell wohl formstärkste Mannschaft Europas, ein Aus keine Schande. Ein generelles, zentrales Problem könne er innerhalb des Klubs nicht erkennen – weder innerhalb des Kaders noch in der Führungsebene. Kahn und Salihamidzic hätten den Verein als Spieler geprägt und hätten auch jetzt den Siegeswillen in sich. "Meine Zusammenarbeit mit Brazzo und Olli ist ruhig und ist zielorientiert."

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So zielorientiert, dass die Bayern Tuchel nun einen sehnlichen Wunsch erfüllten. Anthony Barry, mit dem er bereits beim FC Chelsea zusammenarbeitete, wird künftig als Co-Trainer des FC Bayern arbeiten. Tuchel hatte den 36-jährigen Engländer bereits bei seiner Vorstellung Ende März als Wunschpersonalie bezeichnet: "Wir haben lange um ihn gekämpft und gewartet und wollten ihn unbedingt haben."

Barry bringe ein herausragendes Gesamtpaket aus Persönlichkeit, Kompetenz und Hingabe zum Beruf mit, betonte Tuchel und fügte scherzhaft hinzu: "Endlich ist ein guter Trainer da." Übrigens: Sollte das Trainerteam des FC Bayern doch mal einen Rat brauchen, stünde wohl auch Markus Söder zur Stelle. Einen ersten Hinweis gab es von ihm schon jetzt, sozusagen präventiv: "Weniger Frisur, weniger Fashion, weniger Drumherum. Mehr: 'Geht raus und spielt Fußball!'" So sei es.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.04.2023

das hat man davon wenn man die sogenannten Weltstars kauft die in ihren alten vereinen nicht mehr gebraucht wurden !! der eigene gute nachwuchs bekommt keine oder fast keine Gelegenheit was zu zeigen !! Hauptsache der Bärtige Mann kann mit seinen angeblichen Wirtschaft Erfolgen angeben und verbrennt damit innerhalb Kurzer zeit 4 Trainer !! die Fans von Bayern München müssen sich mal überlegen wo sie den verein mit ihren Protesten hintreiben ?? denn warum ist Höhnes gegangen ?? warum wird laufend interna nach außen weitergegeben ?? doch nur um den verein zu schaden !! oder sogenannte Stars die lieber viel Werbung machen als an ihren Arbeitgeber zu denken !! viele der Spieler sind nicht mal die Hälfte ihres Gehaltes wert !! so wie der Herr Garneby haben Flasche lehr !! und viele andere auch die Flasche lehr haben

22.04.2023

Der FCB hat kein Spieler- oder Trainer sondern ein Management-Problem, das zu Unruhe, Unsicherheit und letztendlich zu Misserfolgen führt.

22.04.2023

Es gibt wohl keine Vereinigung, sei's ein Sportverein, sei's Unternehmen, sei's eine Familie, die nicht irgendwann mal durch ein TIEF muß. Wobei TIEF bei Bayern München wohl relativ ist. Ich nehme mal an, daß mindestens 95% aller Fußballvereine froh wären, wenn sie die Erfolge des FCB hätten.