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FC Bayern
07.02.2015

Bayern München mit deutlichem Sieg gegen VfB Stuttgart

Bayern München feiert den Sieg beim VfB Stuttgart.
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Bayern München feiert den Sieg beim VfB Stuttgart.
Foto: Daniel Roland/AFP

Kleine Schwächephase beendet: Bayern München schlägt den VfB Stuttgart und macht den ersten Dreier der Rückrunde. Die Schwaben rutschen auf den letzten Platz.

Der FC Bayern München hat die kleine Krise zu Beginn der Rückrunde ausgestanden und gewinnt wieder. Nach Ausrutschern gegen Wolfsburg und Schalke feierte der deutsche Rekordmeister - trotz wenig überzeugender Vorstellung - bei seinem Lieblingsgegner VfB Stuttgart einen enorm wichtigen 2:0 (1:0)-Sieg. "Wir müssen uns verbessern. Wir müssen wieder unser altes Niveau erreichen", forderte Pep Guardiola, Trainer des souveränen Bundesliga-Spitzenreiters, eine Leistungssteigerung nach dem mühevollen ersten Erfolg nach der Winterpause am Samstag.

Arjen Robben mit einem Volleyschuss (41. Minute) und David Alaba mit einem traumhaften Freistoßtreffer (51.) sorgten für den insgesamt 26. Erfolg der Bayern bei den abstiegsgefährdeten Schwaben. So oft gewannen die Bayern bei keinem anderen Kontrahenten. 

"Das Tor vor der Halbzeit war wichtig", sagte Robben zu seinem zwölften Saisontreffer. "Für uns war es Zeit für drei Punkte." Der erst nach der Pause eingewechselte Weltmeister Thomas Müller meinte: "Das war ein Sieg der Mentalität."

VfB Stuttgart: heimschwächstes Bundesliga-Team

Der auf den letzten Tabellenplatz abgerutschte VfB bleibt nach der siebten Pleite heimschwächstes Erstligateam und wartet nun seit 554 Minuten auf einen Treffer vor eigenem Publikum. 

Trainer Huub Stevens wollte seinen geknickten Schützlingen aber keinen Vorwurf machen. "Ein großes, großes Kompliment an die Mannschaft. Sie hat gekämpft und gut gestanden", sagte der Niederländer. "Ich glaube an die Spieler." Wo der VfB jetzt stehe, sei "gar nicht wichtig". Das zähle erst am 34. Spieltag.   

Der VfL Wolfsburg verpflichtet Andre Schürrle vom FC Chelsea. Geschätzte Ablösesumme: 30 Millionen Euro. Das ist in dieser Transferperiode der Höchstwert.
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Foto: Peter Powell (dpa)

Die klar favorisierten Münchner taten sich gegen geschickt verteidigende und gut gestaffelte Stuttgarter vor 60.000 Zuschauern in der erstmals in der Saison ausverkauften Mercedes-Benz Arena lange sehr schwer. Sie hatten zwar deutlich mehr Ballbesitz, machten daraus aber 40 Minuten lang nichts. Es fehlten Aggressivität, Laufbereitschaft, Kreativität und der Zug nach vorn. Die Offensive blieb zunächst komplett harmlos. 

So fiel die Führung völlig überraschend: Robben nutzte mit einem satten Volleyschuss aus spitzem Winkel gleich die erste Chance zur Führung. "Es geht darum, uns Schritt für Schritt in Top-Form zu bringen", bat Müller um Geduld.

David Alaba: Kunstschuss entscheidet Partie

Die erste klare Möglichkeit hatte der mit der Zeit mutiger konternde VfB: Nach einer sehenswerten Kombination flog Sakais Schlenzer aus halblinker Position in der 28. Minute nur knapp am Pfosten vorbei. Die Schwaben überzeugten zunächst durch einen geschlossenen und ruhigen Auftritt, ehe dann Robben zum Spielverderber wurde.  

Auch nach dem Seitenwechsel kontrollierte der deutsche Rekordmeister weitgehend das Geschehen, ohne zu überzeugen. Stuttgart hielt weiter gut dagegen. Aber nach dem frühen 0:2 durch David Alabas Kunstschuss war die Partie entschieden. Der österreichische Nationalspieler zirkelte einen Freistoß aus etwa 25 Metern unhaltbar für VfB-Schlussmann Sven Ulreich ins Kreuzeck. 

Die Stuttgarter resignierten keinesfalls und verstärkten ihre Angriffsbemühungen. Sie konnten die routiniert agierenden Bayern aber kaum ernsthaft gefährden. Der Spitzenreiter bemühte sich weiter um einen ruhigen und kontrollierten Spielaufbau und setzte immer wieder Konter. Richtig gefährliche Aktionen waren nicht dabei. Letztendlich verdankten sie den Sieg der individuellen Klasse. AZ/dpa

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