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Bundesliga
26.10.2019

Bayern gewinnt gegen Union Berlin: Ein Sieg, der nicht zufrieden macht

Robert Lewandowski erhielt den Ball nach einer Berliner Flipper-Einheit am Strafraum und vollendete zum 2:0.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Die Bayern gewinnen, nehmen die Tabellenführung ein und haben einen Rekordmann in ihren Reihen. Trotzdem dürfte das Geraune über Niko Kovac nicht leiser werden.

Der FC Bayern hat sich an die Tabellenspitze der Bundesliga geholpert. Die Münchner gewannen am Samstag zwar mit 2:1 gegen den 1. FC Union Berlin, überzeugten dabei aber spielerisch in keiner Phase. Trotzdem stehen die Bayern zumindest für eine Nacht an Position eins der Tabelle. Am Sonntag könnten sowohl Wolfsburg als auch Gladbach wieder an den Münchnern vorbeiziehen.

FC Bayern gegen Union Berlin: Kovac ließ Alaba und Gnabry auf der Bank

Die zeigten sich gegen Berlin im Vergleich zu den Vorwochen immerhin defensiv über weite Strecken des Spiels verbessert. Hatten sie in den vergangenen fünf Spielen jeweils zwei Tore kassiert, ließen sie diesmal kaum nennenswerte Berliner Chancen zu. Dabei musste Trainer Niko Kovac auf zwei Innenverteidiger verzichten. Lucas Hernandez fehlt mit seiner im Spiel gegen Piräus erlittenen Innenbandverletzung im Knöchel noch mehrere Wochen, die muskulären Probleme von Javi Martinez hingegen sind schon wieder beinahe abgeklungen, ließen aber einen Einsatz noch nicht zu.

Zudem beließ Kovac diesmal David Alaba und Serge Gnabry auf der Bank. Das schuf Platz für Ivan Perisic und Alphonso Davies. Im Zentrum hatte Thiago mit Philippe Coutinho und Thomas Müller zwei Spielpartner, die mit Verve und Kreativität die Berliner Defensive auseinanderziehen sollten. Das gelang nur selten.

Der Führungstreffer der Münchner resultierte so auch nicht aus der spielerischen Überlegenheit der Bayern, sondern aus einem Freistoß. Union Keeper Rafael Gikiewicz faustete den von Joshua Kimmich getretenen Ball zentral heraus, wo Benjamin Pavard stand. Der Innenverteidiger vollendete per sehenswerten Spannschlag in die verwaiste Tormitte (13.). Auch das zweite Tor war nicht auf einen formidablen Spielzug zurückzuführen. Robert Lewandowski erhielt den Ball nach einer Berliner Flipper-Einheit am Strafraum und vollendete zum 2:0 (53.). Damit ist er der erste Bundesligaspieler, der an jedem der ersten neun Spieltage mindestens einen Treffer erzielt hat.

FC Bayern steht nun vorerst an der Tabellenspitze

Die Partie wäre trotzdem noch mit Spannung in die finale halbe Stunde gegangen, hätte Sebastian Andersson in der 58. Minute einen Handelfmeter verwandelt. Allerdings tauchte Manuel Neuer den Ball formidabel aus seinem rechten Toreck. Zuvor hatte Schiedsrichter Marco Fritz erst nach Hinweis des Videoassistenten nach einem Handspiel von Ivan Perisic auf Strafstoß entschieden.

So aber fehlte es den Berlinern schlicht an den Mitteln, um eine biedere Münchner Mannschaft noch in Verlegenheit zu stürzen. Dass sie trotzdem noch auf 1:2 herankamen, war dem schludrigen Zweikampfverhalten Pavards geschuldet. Der brachte Sebastian Polter im Strafraum unnötig zu Fall. Fritz entschied auf Strafstoß. Die abermalige Möglichkeit aus elf Metern ließen sich die Berliner nicht nehmen, Polter verwandelte sicher (86.). Danach allerdings kam Union nicht mehr gefährlich vor Neuers Tor.

Die Bayern sind zwar nun tabellarisch vorerst da, wo sie qua Selbstverständnis auch hingehören. Das Geraune über die fehlende Weiterentwicklung unter Kovac wird allerdings nach dieser Leistung nicht leiser werden. Am kommenden Dienstag haben die Bayern in der zweiten Runde des Pokals gegen Bochum nicht viel zu gewinnen, anschließend führt sie der Spielplan zu Eintracht Frankfurt – ein Gegner, gegen den die wenigsten Mannschaften glänzen.

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