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Spielen nächstes Jahr im selben Trikot: Bayerns Superstar Frank Ribery (vorne) und Eintracht-Talent Sebastian Rode.
Foto: Frankpeters
Über den Wechsel von Sebastian Rode zum FC Bayern wurde viel spekuliert. Nun hat der Rekordmeister den Transfer des 24-jährigen Frankfurters offiziell bestätigt.
Nach dem Frankfurts Vorstandvorsitzender Heribert Bruchhagen den Wechsel von Sebastian Rode schon vor Wochen mit den Worten "sie holen bei uns den Spieler Rode, einen wunderbaren Spieler" bestätigt hatte. Zog der FC Bayern nun nach. In einer offiziellen Vereinsmitteilung wurde der Transfer von Sebastian Rode zum Triple-Sieger nach München bekannt gegeben.
Rode ablösefrei - Vertrag bis 2018
Der Noch-Frankfurter Rode erhält beim FC Bayern einen Vier-Jahresvertrag bis Juli 2018 und kostet keine Ablösesumme. Der Vertrag des 24-jährigen mit der Frankfurter Eintracht läuft zum Ende der Saison aus. Bei den Bayern wird der defensive Mittelfeldspieler auf eine hochkarätige Konkurrenz treffen. Mit Bastian Schweinsteiger, Toni Kross, Philipp Lahm, Javi Martinez und Tiago Alcantara spielen gleich mehrere internationale Topstars auf der Wunschposition des ehemaligen Offenbachers.
Ergeht es Rode wie vielen anderen Talenten?
Sportdirektor Mathias Sammer war über den Transfer von Rode zum Rekordmeister hocherfreut und traut dem ehemaligen Junioren-Nationalspieler einiges zu: "Sebastian Rode ist ein exzellenter Profi, er verkörpert ein Höchstmaß an Professionalität und Dynamik. Iich bin sicher, dass er unserer Mannschaft viel Schwung und Elan geben wird, um die künftigen Aufgaben zu bewältigen", so Sammer. Dennoch droht Rode dasselbe Schicksal wie vielen anderen Talenten die den Sprung zum FC Bayern wagten: Ein Stammplatz auf der Bank oder Tribüne. Es sei nur an Jan Schlaudraff, Lukas Podolski, Jan Kirchhoff oder Alexander Baumjohann erinnert. chd
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