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FC Bayern
03.11.2018

Bayern nur 1:1 gegen Freiburg - Lisa Müller stichelt gegen Kovac

Freiburgs Dominique Heintz (l) und Janik Haberer (M) kämpfen mit Münchens Arjen Robben (r) um den Ball.
Foto: Lino Mirgeler, dpa

Der FC Bayern kommt gegen biedere Gäste nicht über ein Remis hinaus. Eine Spielerfrau sorgt mit einer Stichelei gegen Niko Kovac für Ärger.

Sollte es darum gehen, einen krassen Kontrast zu einer europäischen Superliga mit Spielen gegen Real, Manchester und Juventus und dem schnöden Bundesliga-Alltag aufzuzeigen, dann hatte der Macher des Bundesliga-Spielplans an diesem Wochenende ein glückliches Händchen. Einen Tag nach dem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, wonach der FC Bayern München einen Ausstieg aus der Champions League prüft und mit anderen internationalen Topklubs ein eigenes Format plant, ging es in der Bundesliga gegen den SC Freiburg.

Der FC Bayern München bekennt sich zu der Mitgliedschaft in der Bundesliga und den bestehenden Europapokal-Wettbewerben.
Foto: Swen Pförtner, dpa

Das Ergebnis an diesem kalten Novembernachmittag war auch nicht dafür geeignet, Glamour zu versprühen. Der FC Bayern mühte sich zu einem 1:1 gegen die Breisgauer und liegt in der Tabelle nun vier Punkte hinter Borussia Dortmund. Der BVB gewann seine Partie in Wolfsburg mit 1:0.

Freiburgs Trainer Christian Streich hatte bis dato kein Spiel gegen Bayern-Trainer Niko Kovac verloren – das sollte auch so bleiben. Der 46-Jährige auf der Trainerbank des FC Bayern hatte sich bei seiner Aufstellung etwas einfallen lassen. Joshua Kimmich, der sonst die rechte Abwehrseite der Münchner beackerte, wurde von Kovac ins defensive Mittelfeld beordert. Also dort, wo Kimmich mittlerweile auch in der deutschen Nationalmannschaft seinen Dienst verrichtet. Ansonsten warf der Kroate wieder die Rotation an: Sechs Wechsel gab es im Vergleich zum Pokalsieg gegen Rödinghausen unter der Woche. Neben Kimmich waren Boateng, James, Lewandowski, Robben und Gnabry neu.

FC Bayern enttäuscht in der Allianz Arena: Schwaches 1:1 gegen Freiburg

Die zuletzt wenig überzeugenden Gastgeber begannen druckvoll und schnürten die Freiburger tief in deren Hälfte ein. James (3.) und vor allem Lewandowski (9.) hatten gute Chancen zur Führung. Freiburg beschränkte sich darauf, die Defensive zu stärken und seltene Konter zu setzen, die aber allesamt verpufften. Nach einem Zuspiel des agilen Gnabry hatte Lewandowski die bis dato größte Chance des Spiels auf dem Fuß, als er frei vor Alexander Schwolow auftauchte (25.). Danach verflachte die Begegnung zusehends. Robben sorgte mit einem Seitfallzieher für ein optisches Highlight (34.), doch erneut war Schwolow zur Stelle. Ansonsten tat sich der FCB schwer, den Freiburger Abwehrbeton zu überwinden. Nach 45 Minuten standen 72 Prozent Ballbesitz für die Münchner zu Buche, aber auch nur eine gute Chance.

In der Pause hatte Freiburgs Trainer Streich offenbar die Devise ausgegeben, dass Freiburg sich zumindest kurzzeitig am Spiel beteiligen darf. Die Gäste präsentierten sich eine Viertelstunde lang forscher, wagten sich sogar in die gegnerische Hälfte – und zehn Minuten nach Wiederanpfiff lag der Ball nach einem Freistoß sogar im Münchner Tor. Nach einem Kopfball von Günter köpfte Kleindienst den Ball an Neuer vorbei. Schiedsrichter Zwayer gab das Tor wegen Abseits nicht. Eine korrekte Entscheidung.

Bayern antwortete umgehend mit einem Schuss von James ans Außennetz, blieb aber auch gegen weiter aufgerückte Freiburger meist wirkungslos. Die Freiburger hatten in dieser Szene Glück dass ein Handspiel von Gulde im Strafraum nicht als Elfmeter geahndet wurde. Auch bei einer strafstoßwürdigen Szene wenig später, als Ribery im Strafraum angegangen wurde, blieb die Pfeife stumm. Als die Nervosität der Bayern immer offensichtlicher wurde und die Ungeduld der Zuschauer wuchs, war es eine Einzelaktion, die den Rekordmeister zu erlösen schien. Serge Gnabry ging an zwei Gegenspielern vorbei und traf per platziertem Schuss auf den kurzen Pfosten – das 1:0 (80.). Die Freude der Gastgeber währte aber nur kurz: Höler drückte den Ball nach einer Flanke von Günter über die Linie zum Ausgleich (89.). Dabei blieb es aus sportlicher Sicht.

Lisa Müller postet einen umstrittenen Beitrag auf Instragram.
Foto: Screenshot Instagram

Nach Spielende sorgte ein Instagram-Post von Lisa Müller, der Ehefrau von Thomas Müller, für einen Aufreger. Als ihr Mann nach 71 Minuten eingewechselt wurde, schrieb sie: "Mehr als 70 Minuten bis der mal nen Geistesblitz hat." Eine deutliche Spitze gegen Bayern-Trainer Niko Kovac. Auf die Frage, was er zum Post von Lisa Müller sagt, antwortete Kovac sichtlich angefressen: "Nichts." Thomas Müller sagte zum TV-Sender Sky: "Ich habe es gerade mitbekommen. Das war aus der Emotion heraus, ich finde es im Nachhinein nicht unbedingt super. Sie liebt mich halt, was soll ich machen".

Inzwischen hat Lisa Müller das Posting wieder gelöscht - und sich bei Bayern-Trainer Niko Kovac entschuldigt.

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