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FC Bayern
08.11.2020

Bayern schlägt Dortmund 3:2 - und bangt um Kimmich

Das Ergebnis stimmt den FCB zufrieden, diese Szene bereitete aber Sorgen: Bayerns Joshua Kimmich geht nach einer ärztlichen Behandlung gestützt von den Betreuern vom Platz.
Foto: Martin Meissner/Pool AP, dpa

Der FC Bayern hat den deutschen Klassiker erneut für sich entschieden. Allerdings trübt die womöglich schwere Verletzung von Joshua Kimmich die Stimmung.

Der FC Bayern hat den Angriff von Borussia Dortmund auf seine Alleinherrschaft ein weiteres Mal souverän abgewehrt. Mit dem 3:2 (1:1) im Ligagipfel über den bisher punktgleichen Verfolger bauten die Münchner ihre Tabellenführung aus und zementierten damit vorerst das jahrelange Machtgefüge im deutschen Fußball. Sorgen bereitet den Münchnern aber die womöglich schwere Knieverletzung von Joshua Kimmich, der in der ersten Halbzeit humpelnd vom Platz musste.

Wie so oft in den vergangenen Jahren erwies sich der Rekordmeister im Duell mit dem Dauerrivalen als das reifere Team und kam am Samstag nach Toren von David Alaba (45.+4), Robert Lewandowski (48.) und Leroy Sané (80.) im leeren Signal Iduna Park zu einem verdienten Sieg. Dagegen erwies sich die Hoffnung der Borussia auf den ersten Erfolg über die Bayern seit zwei Jahren als Wunschdenken. Daran konnte auch die zwischenzeitliche Führung durch Marco Reus (45.) und das späte Tor von Erling Haaland (83.) nichts ändern.

Mats Hummels zu Dortmunds Niederlage gegen den FC Bayern: "Es hat heute die Kaltschnäuzigkeit gefehlt."

"Wir haben das Spiel verdient gewonnen, weil wir zum richtigen Zeipunkt einen Schritt schneller und auch etwas abgezockter waren. Wir sind marschiert und konnten über 90 Minuten Vollgas geben. Wir sind in der Spirale, wo es Schlag auf Schlag geht. Dann muss man auf dieser Welle mitschwimmen", sagte Leon Goretzka. Enttäuscht war dagegen der ehemalige Münchner Mats Hummels: "Es hat heute die Kaltschnäuzigkeit gefehlt. Wir haben das Ding nicht dominiert, aber das Glück war auch nicht auf unserer Seite. Wir hatten viele Riesen-Torchancen, die wir nicht genutzt haben." 

Dass Hummels nach seiner Oberschenkelverletzung rechtzeitig wieder fit wurde und in die Startelf zurückkehrte, sollte den BVB nach zuletzt vier Zu-Null-Siegen in Serie eigentlich zusätzlich beflügeln. Doch schon in der ersten Minute drohte der Rückstand, als Robert Lewandowski aus kurzer Distanz das Außennetz traf. 

Damit gelang den Bayern, die wieder auf Leon Goretzka setzen konnten und im Vergleich zum 6:2 in Salzburg auf zwei Positionen verändert waren, ein erstes Ausrufezeichen. Das forsche Pressing der Münchner bereitete dem BVB sichtbar Probleme. Auch das Aufbauspiel der Bayern wirkte zielstrebiger. Das schlug sich auch im Chancenverhältnis nieder. Nur eine schnelle Reaktion von BVB-Torhüter Roman Bürki bei einem Kopfball von Goretzka (14.) verhinderte die Gäste-Führung. 

Kimmich verletzte sich offenbar schwer

Der BVB verlegte sich in seiner Not aufs Kontern - und hatte damit fast Erfolg. Doch Torjäger Erling Haaland (22.) verfehlte das Tor nach Zuspiel von Giovanni Reyna knapp. Es passte zum nun offenerem Spiel, dass nur zwei Minuten später die Bayern die vermeintliche Führung bejubelten. Der Treffer von Lewandowski wurde aber nach minutenlanger Überprüfung im Kölner Videokeller wegen knapper Abseitsstellung aberkannt. 

Nicht nur diese Entscheidung machte den Bayern zu schaffen. Auch der Ausfall von Kimmich, der nach einem Foul an Haaland in der 37. Minute verletzt ausgewechselt werden musste, kostete Elan. "Ich hoffe für Josh, für Bayern, für den DFB, dass er halbwegs fit aus der Nummer rauskommt. Er ist ein Fußballer und ein super Typ", sagte Ex-Bayern-Profi Himmels. Die Borussia nutzte den Münchner Schock zur Führung: Ein Zuspiel von Raphael Guerreiro beförderte der bis dahin eher unauffällige Reus mit einer wuchtigen Direktabnahme ins Netz. Damit endete die Flaute des BVB von 332 torlosen Bundesliga-Minuten gegen den FC Bayern.

FCB gegen BVB: Zum Schluss wurde es nochmal spannend

Die Freude der Dortmunder währte allerdings nur kurze Zeit. Noch vor der Halbzeit traf ausgerechnet Alaba, dessen Vertragsverhandlungen seit Wochen in München für Unruhe sorgen, nach einem Freistoß von der Strafraumgrenze zum Ausgleich.

Damit fanden die Bayern zurück zu alter Schlagkraft - und sorgten schon kurz nach Wiederanpfiff für die nächste Ernüchterung beim BVB. Nach Flanke von Lucas Hernandez war der ehemalige Dortmunder Lewandowski per Kopf zur Stelle und traf zum 2:1. Beim Pfostenschuss von Kingsley Coman nur drei Minuten später waren die Münchner der Vorentscheidung nahe. 

Der Rückstand brachte das Favre-Team zunächst aus dem Tritt. Mehr und mehr gewannen die Bayern die Kontrolle über die Partie. Und doch boten sich dem BVB durch Reyna (63.) und Reus (68.) Chancen. Doch in beiden Fällen war Nationaltorhüter Manuel Neuer zur Stelle. So war es der eingewechselte Sané, der für die Bayern erhöhte, ehe Haaland noch einmal für Spannung sorgte. Reus hatte danach sogar die große Chance zum Ausgleich (87.). In der Nachspielzeit jubelte wieder Lewandowski, doch der Treffer des Polen wurde erneut wegen Abseits aberkannt. (dpa)

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