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Bundesliga
26.04.2014

FC Bayern gewinnt klar und zeigt dennoch Schwächen

Claudio Pizarro (l) erlöste die Bayern mit seinem 1:0 in der 75. Minute.
Foto: Peter Steffen (dpa)

Der FC Bayern hat sich für das Alles-oder-Nichts-Spiel gegen Real Madrid warm geschossen, aber beim klaren Sieg gegen Werder Bremen auch Schwächen in der Defensive offenbart.

Beim 5:2 (1:2)-Erfolg drehte der deutsche Fußball-Rekordmeister am Samstag dank Doppeltorschütze Claudio Pizarro (53./57.), Bastian Schweinsteiger (61.) und Arjen Robben (74.) noch die Partie. Vor 71 000 Zuschauern in der ausverkauften Münchner Arena hatten Theodor Gebre Selassie (10.) und Aaron Hunt (36.) bei einem Bayern-Tor durch Franck Ribéry (20.) für die überraschende Pausenführung der Bremer gesorgt.

Anfällig für Konter

Drei Tage vor dem Königsklassen-Rückspiel gegen Real, in dem die Münchner nach dem 0:1 vom Mittwoch in Madrid noch ins Finale wollen, präsentierten sich die Ballbesitz-Könige von der Säbener Straße trotz des am Ende klaren Resultats erneut anfällig für Konter. Dazu gab es wiederholt Ballverluste im Spielaufbau, in der Offensive jedoch schlugen Pizarro & Co. nach dem Seitenwechsel konsequent zu. Doch bei allem Respekt für Werder: Die Königlichen mit Cristiano Ronaldo, Gareth Bale & Co. werden am Dienstag ein ganz anderes Kaliber sein.

Beim 0:1 durch Gebre Selassie auf Zuspiel von Cedrick Makiadi konnte sich die FCB-Defensive nach einem Ballverlust in der Werder-Hälfte nicht mehr richtig formieren, der Tscheche schloss eiskalt gegen Manuel Neuer zum ersten Saisontor ab. Beim 1:2 ließ Hunt den schon in Madrid unglücklichen Jerome Boateng mit einer simplen Täuschung ins Leere laufen. Der Bremer Angreifer zog nach innen und überwand Neuer.

Neuer sorgt für Schrecksekunde

Beflügelt durch die erneute Führung machte Werder gegen die verunsicherten Münchner kurz vor der Pause Druck; der Treffer von Santiago Garcia (42.) zählte aber wegen Abseitsstellung nicht. Dazu sorgte auch noch Neuer für eine Schrecksekunde bei den Bayern-Fans, als er den Ball beinahe gegen Franco di Santo verlor. So eine Phase darf sich das Team von Trainer Pep Guardiola am Dienstag nicht erlauben, sonst ist der Traum vom Endspiel in Lissabon fix vorbei.

Und nach vorne? Da konnte Ribéry in einem unterhaltsamen Spiel bei bestem Fußball-Wetter vor dem Seitenwechsel etwas für sein angekratztes Selbstvertrauen tun. Nach wunderbarem Pass des starken Pizarro schloss der Werder-Experte zum Ausgleich ab. Im 13. Pflichtspiel gegen die Bremer das elfte Tor des Franzosen, dessen mitreißende Dribblings Bayern vor allem gegen die Spanier braucht. Erleichtert rannte Ribéry zur Eckfahne: Ein kräftiger Freudensprung, danach rückten die Kollegen reihenweise zur Gratulation an. "Ribéry, Ribéry"-Sprechchöre wurden im Stadion angestimmt.

Der wegen Steuerhinterziehung verurteilte Uli Hoeneß jubelte beim 1:1 durch Ribéry auf der Tribüne mit. Fast hätte er kurz darauf ein zweites Mal die Arme hochreißen können. Aber Gäste-Kapitän Clemens Fritz, nach Knieverletzung wieder dabei, rettete nach einem schönen Heber von Pizarro kurz vor der Torlinie.

Mit der Hereinnahme von Philipp Lahm, der wie Robben, Toni Kroos und Mario Mandzukic von Guardiola zunächst eine Pause erhielt, bekamen die Münchner mehr Ballsicherheit. Wenngleich auch Lahm sogar völlig untypisch zweimal (50./72.) der Ball versprang.

Pizarro trifft zwei Mal

15:3 Ecken lautete die Bilanz am Mittwoch in Madrid - diesmal brachte der fünfte Bayern-Eckball ein Tor. Getreten von Ribéry verlängerte Thomas Müller, und der 35-jährige Pizarro war da. Saisontor Nummer sieben für den Peruaner, der schon in der Vorwoche gegen Braunschweig das 1:0 erzielte. Vier Minuten später schlug der Oldie wieder zu.

Lahm war es dann, der mit einer Hereingabe von rechts Schweinsteiger fand. Der Co-Kapitän köpfte zum 4:2 ein. Das Spiel war gelaufen. In der Schlussphase schraubten die Münchner, die in Erinnerung an den gestorbenen früheren Barcelona-Coach Tito Vilanova mit Trauerflor aufliefen, dank Robben das Ergebnis hoch. Eins ist klar: So leicht wird es Real den Münchnern nicht machen. dpa

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