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FC Bayern
02.08.2018

Bayern-Neuzugang Leon Goretzka hat schon eine Lieblingsposition

Leon Goretzka zeigte sich während seiner ersten Pressekonferenz als Spieler des FC Bayern selbstbewusst.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Leon Goretzka hätte auch zum FC Barcelona wechseln können, entschied sich aber für den deutschen Meister. Nun muss wohl ein anderer Mittelfeldspieler weichen.

Die meisten seiner neuen Mitspieler kennt Leon Goretzka bereits. Ein Sommer in Südtirol und Russland verbindet. Auch wenn das Unternehmen Weltmeisterschaft für die deutsche Mannschaft früh endete, hatte Goretzka genügend Zeit, während des Trainingslagers und des Turniers etliche seiner neuen Mannschaftskollegen näher kennenzulernen. Der Kern der Nationalmannschaft besteht aus Spielern des FC Bayern. Dort hat nun auch Goretzka seine sportliche Heimat.

Nachdem „ich mir viel Zeit für die Entscheidung genommen habe“, entschied sich der 23-Jährige letztlich dafür, vom FC Schalke nach München zu wechseln. Es war auch deswegen eine schwere Entscheidung, weil unter anderem auch der FC Barcelona an ihm interessiert war. Das bestätigte Goretzka bei seiner offiziellen Vorstellung in München. Er zeichnete seinen Wechsel in gedeckteren Farben, als dies Hasan Salihamidzic tat. Der nämlich erzählte, dass „solche Wechsel wie der von Leon am meisten Spaß machen. Wenn der Spieler sofort zustimmt.“ Der Sportdirektor der Münchner hat offenbar andere Erinnerungen an die Monate, in denen der Mittelfeldspieler die Schalker lange warten ließ, ob er denn vielleicht doch seine Zukunft im Ruhrgebiet sieht. Das tat er nicht. Letztlich war der Weg vom VfL Bochum über den FC Schalke zum FC Bayern „auch ein wenig vorgezeichnet“, so Goretzka. An Selbstvertrauen mangelt es ihm nicht. Da ist München schon mal eine gute Voraussetzung, um neben all den schillernden Stars sichtbar zu bleiben.

Goretzkas erste Chance, sich Kovac zu empfehlen

Seine erste Möglichkeit, bei seinem Trainer bleibenden Eindruck zu hinterlassen, hat er in den kommenden Tagen in Rottach-Egern. Bis zum 9. August bereitet Niko Kovac dort seine Mannschaft auf die kommende Saison vor, unterbrochen nur von einem Testspiel am Sonntag in der Allianz Arena gegen Manchester United. Die Münchner besinnen sich wieder ihrer Wurzeln. Zumindest phasenweise. Es gilt als eines der größeren Anliegen Uli Hoeneß bei allem Streben nach internationaler Vermarktung, die Fans in der Heimat nicht zu vergessen. Also üben die Münchner am Fuße des Wallbergs, und zumindest bei Salihamidzic kommen Erinnerungen an vergangene Zeiten hoch. Als Felix Magath die Mannschaft noch anleitete, schlugen die Münchner noch regelmäßig ihr Sommerquartier am Tegernsee auf. genauso regelmäßig fanden die Spieler schnell ihre Nachtruhe. Denn Magath scheuchte das Team mit Vorliebe auf besagten 1722 Meter hohen Wallberg. Er weckte seine Spieler auch gerne mal um 7 Uhr, um sie mit einem gemeinsamen Waldlauf zu überraschen. Teambildung kann sich auch gegen den Trainer richten.

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Wirklich angekommen ist Goretzka trotz zahlreicher Bekanntschaften noch nicht in diesem Team. Zwar wurde er schon aufgenommen in die mannschaftsinterne WhatsApp-Gruppe, „aber um ehrlich zu sein: besonders viel ist da noch nicht los“, berichtet er. Dabei ließe sich doch über diesen Kanal wunderbar besprechen, wer denn nun weiterhin das Trikot des FC Bayern trägt – und wer nicht. Der Transfer von Arturo Vidal immerhin dürfte kurz bevorstehen. Der neue Vidal heißt Goretzka. „Ich spiele am liebsten auf der Acht“, sagt der Neue. Die Acht, das ist jene Position im Zentrum den Spielfeldes, auf der die gegnerischen Angriffe gestoppt werden sollen und die eigenen weit nach vorne getrieben. Vidal kann das. Goretzka auch. Und weil auch noch Sebastian Rudy und Thiago ganz ähnliche Fähigkeiten haben, wird wohl einer gehen müssen.

Vidals Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. In der vergangenen Saison benötigte Jupp Heynckes harte Hand und Einfühlungsvermögen, um den Chilenen von so etwas Ähnlichem wie professioneller Einstellung zu überzeugen. Dazu noch wachsende Verletzungsanfälligkeit – Inter Mailand soll interessiert sein an seinen Diensten.

Arturo Vidal wird den FC Bayern wohl verlassen

Wahrscheinlich wird man sich auch in aller Freundschaft von Jérôme Boateng trennen, der mit seinen 29 Jahren noch mal nach einer Auslandserfahrung strebt. Als wahrscheinlichster Käufer gilt Paris Saint-Germain. Auf der Gegenseite planen die Münchner bis zum Ende der Transferfrist keine Zukäufe mehr. Gänzlich ausschließen will man sie aber auch nicht. Oder, um es mit Hasan Salihamidzic zu sagen: „Man soll die Tür nie zumachen. Oder aufmachen.“ Bis zum 31. August können sich die Weisen noch Gedanken machen, was der Sportdirektor damit gemeint haben dürfte. Dann schließt das Transferfenster.

Goretzka schaut sich die Personalspekulationen aus einer komfortablen Position an. Sein Platz im Kader ist vorerst gesichert. Nun geht es darum, in der Hierarchie Stück für Stück nach oben zu gelangen. Erste Versuche wird er in Rottach-Egern unternehmen.

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