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FC Bayern
24.09.2021

Im Siegesrausch: Die Drohung des FC Bayern an die Liga

Niemals satt, immer gierig. Julian Nagelsmann ist begeistert vom Charakter seiner Mannschaft. Joshua Kimmich symbolisiert die Haltung dieser Mannschaft wie kein Zweiter.
Foto: Witters

Nachdem der FC Bayern eine erste Machtdemonstration abgeliefert hat, wächst Lust auf mehr. Der Trainer glaubt, dass noch reichlich ungenutztes Potenzial vorhanden ist.

Die schlimmsten Drohungen sind die, die nicht mit brutaler Vehemenz vorgetragen werden. Wenn beispielsweise der Schutzgelderpresser um eine milde Gabe bittet, damit er auch wirklich auf die Familienmitglieder aufpasst, auf dass ihnen auch bloß nichts passiert. Nun ist der FC Bayern selbstredend weit davon entfernt, mafiöse Strukturen in der Bundesliga aufzubauen. Julian Nagelsmann aber versteht sich ebenfalls gut darin, seinen Kontrahenten Schmerzen zuzufügen, ohne sie direkt anzugreifen.

Nachdem die von ihm trainierten Münchner in der vergangenen Woche nacheinander Leipzig, Barcelona und Bochum auseinandergenommen hatten, sagte er vor dem kommenden Spiel: "Wir können noch eine bessere Struktur über weite Teile des Spiels haben". Man habe noch "ein paar Schritte zu gehen" und er sehe "sehr viel Potenzial". 14:2 Tore, drei Siege, darunter der ruhmreiche FC Barcelona und die zumindest geldadeligen Leipziger: Und da soll noch viel Potenzial nach oben sein?

Die Bayern nehmen sich nun schon Einwürfe vor

Nagelsmann verdeutlichte auch zugleich an einem handfesten Beispiel, in welchen Bereich er beispielsweise noch Verbesserungspotenzial sieht. Am Montag ließ er seine Mannschaft Einwürfe üben. Diese weitläufig als eher profan eingeschätzte Tätigkeit hatte ihm nämlich im Spiel gegen Bochum überhaupt nicht gefallen. Zwischen sieben und acht Minuten hätte es sein Team gegen den VfL am Anfang der Partie gekostet, weil sie sich aus eigenen Einwürfen heraus keine passende Struktur auf dem Feld erarbeiten konnten, rechnete Nagelsmann vor.

Für den FC Barcelona gab es gegen den FC Bayern daheim erneut nichts zu holen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der erste Gegner, der sich auf eine auch in diesem Teilbereich verbesserte Bayern-Mannschaft vorbereiten muss, ist die SpVgg Greuther Fürth, wo die Münchner am Freitagabend ihre Tabellenführung ausbauen wollen (20.30 Uhr, DAZN).

Fürth werden die Bayern eher nicht unterschätzen

Nun wäre es nur allzu menschlich, wenn es die bajuwarische Auswahl beim Tabellenletzten etwas ruhiger angehen lassen würde, schließlich wartet am Mittwoch ja auch schon das nächste Champions-League-Spiel gegen Kiew. Doch Nagelsmann geht nicht davon aus, dass sein Team in Franken weniger hungrig auftritt als zuletzt. Schließlich habe man "nichts zu verschenken", so der 34-Jährige und verwies auf eine simple Rechnung. So gebe es gegen Dortmund beispielsweise auch nicht sechs Punkte, nur weil es sich um ein Spitzenspiel handle, sondern eben auch nur drei Zähler. In der Endabrechnung sind Siege gegen Fürth, Bochum oder Bielefeld genauso wertvoll wie jene gegen den BVB oder Leipzig.

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Bis dato haben die Bayern aber derartig arithmetische Weisheiten nicht als Motivationsstütze gebraucht. Seit neun Jahren gewinnen sie in erbarmungsloser Serie Spiel um Spiel – ganz gleich, um wen es sich auf der gegenüberliegenden Spielfeldseite handelt. Einen unlauteren Wettbewerbsvorteil mag Nagelsmann deswegen aber nicht erkennen. Er sein kein Freund davon, zu klagen, wenn es mal nicht laufe oder der Gegner überlegen sei, sondern erarbeite sich gerne einen Plan, um ihn zu schlagen. Gleichwohl räumte er auch ein, dass sich das freilich leichter sagen lasse "mit diesem Logo auf der Brust". Dort wo bei ihm das Bayern-Emblem sitzt, prangt beim kommenden Gegner ein Kleeblatt. Es hat nicht einmal vier Blätter. Als Drohung an die Münchner dient das kleine Gewächs nun wirklich nicht.

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