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FC Bayern
29.10.2021

Julian Nagelsmann coacht weiter aus der Küche

Julian Nagelsmann muss sein Team weiterhin vom Fernseher aus verfolgen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der FC Bayern muss auch gegen Union Berlin auf Julian Nagelsmann verzichten. Der berichtet, wie er das Spiel gegen Gladbach verfolgt hat.

Die gute Nachricht: Das Interieur im Hause Nagelsmann ist noch intakt. Der Trainer des FC Bayern musste am Mittwoch in der Küche mitansehen, wie seine Mannschaft hilflos dem 0:5 in Mönchengladbach entgegentaumelte. "Geflogen ist nichts in der Küche. Ich nehme nichts mehr in die Hand während des Spiels", sagte Julian Nagelsmann vor dem Spiel der Münchner am Samstag bei Union Berlin. 2017 hatte er einmal vor Wut eine Plastikflasche auf die Tribüne geworfen - und dabei  aus Versehen einen Fan getroffen. Das Mobiliar blieb also heil am Mittwoch, ruhig aber war es während der Demontage nicht. "Ich habe schon viel rumgeschrien, das muss man ehrlich sagen", berichtete Nagelsmann von seinem Fernsehabend.

Die schlechte Nachricht aus Sicht des FC Bayerns ist, dass Nagelsmann am Samstag die Partie unfreiwilliger Weise nochmals lediglich am Fernseher wird verfolgen müssen. Er wird voraussichtlich erst am kommenden Dienstag wieder auf der Bank sitzen, wenn die Münchner gegen Lissabon in der Champions League antreten. Dann ist seine 14-tägige Quarantäne abgelaufen.

Nagelsmann würde gerne persönlich mit der Mannschaft reden

Dabei wäre vermutlich derzeit kein so schlechter Augenblick, um persönlich bei der Mannschaft zu sein. Schließlich gibt es nach dem Gladbacher Debakel einige Punkte, die durchaus Aufbereitung verdient hätten. "Das kann jeder Lehrer bestätigen, dass es nicht das gleiche ist, wenn man per Video miteinanderspricht", so Nagelsmann.

Etwas anderes aber blieb ihm nicht übrig. Am Donnerstag tauschte sich der Coach digital mit seinen Führungsspielern aus. Wen er dazu zählt und über die genauen Inhalte des Gesprächs mochte Nagelsmann aber nicht verraten. Es darf angenommen werden, dass es eher weniger um die Lokalität für die Weihnachtsfeier ging. Grundsätzlich sei es so gewesen, dass es inhaltlich nicht nur um die Fehler der Spieler ging, "sondern auch um die des Trainers".

So schaffte es seine Mannschaft beispielsweise nicht, "Dynamik in die gegnerische Hälfte" zu bringen. Mit ihm an der Seitenlinie "hätten wir sicher auch nicht gewonnen", allerdings hätte er schon gerne versucht, vor Ort Einfluss zu nehmen. So aber bleibt ihm nur übrig, zu konstatieren: "Fehler in Kombination mit einem guten Gegner und schlechter Tagesform, drei Gegentore, die uns extrem rausgebracht haben, haben gezeigt, dass wir verwundbar sind". Damit aber will es Nagelsmann auch bewenden lassen. "Es ist etwas Einmaliges und es soll auch etwas Einmaliges bleiben."

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Das sei im Übrigen auch ein möglicher Grund für die Höhe der Niederlage. Denn seine Mannschaft verfüge sicherlich über reichlich Erfahrung, "aber er nicht mit solchen Abläufen".

Für die Partie in Berlin ist sich Nagelsmann sicher, dass "es eine Reaktion geben wird". Allerdings müsse seine Mannschaft auch unabhängig vom Gladbach-Spiel nun wieder nahe an die Leistungsgrenze kommen, schließlich spiele Union äußerst konstant und stark mannorientiert, was wiederum den Münchnern mehr Körperlichkeit abverlangen dürfte, als sie es gemeinhin gewohnt sind. Nagelsmann wird es aus der Küche beobachten.

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