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FC Bayern
09.07.2015

Rummenigge hält Schweinsteiger-Abschied für möglich

Bastian Schweinsteiger könnteschon bald den FC Bayern verlassen und für Manchester United spielen.
Foto: Marc Müller (dpa)

Verlässt Bastian Schweinsteiger den FC Bayern oder bleibt er? Karl-Heinz Rummenigge berichtet, dass der Mittelfeldspieler zumindest über das Angebot von Manchester nachdenkt.

Die Gerüchte um Bastian Schweinsteiger hören einfach nicht auf. Was ganz offensichtlich daran liegt, dass sie einen wahren Kern haben. Seit Monaten wird spekuliert, der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft könnte den FC Bayern in dieser Transferperiode verlassen und zu Manchester United wechseln.

Bislang blieb ein klares Dementi des Mittelfeldspielers aus. Auch die Münchner konnten das Thema nicht aus der Welt schaffen. Karl-Heinz Rummenigge hat am Rande einer Pressekonferenz nun erklärt, was es damit auf sich hat. Er muss es wissen, schließlich telefonierte der Vorstandsboss zuletzt mit Schweinsteiger. "Ich mache aber keinen Hehl daraus, dass ich in diesem Gespräch herausgehört habe, dass er geschmeichelt ist vom Interesse aus England."

Es scheint sogar möglich, dass die Fans des FC Bayern Schweinsteiger nie wieder im Dress der Münchner sehen. Am Samstag steht in der Allianz-Arena die offizielle Teampräsentation an. An diesem Tag sollte  auch Schweinsteiger wieder ins Training einsteigen. Wie alle anderen Nationalspieler hat er bis dahin einen Sonderurlaub erhalten. "Wir werden uns treffen, wenn er wieder da ist", so Rummenigge.

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Foto: Felipe Trueba (dpa)

Da Manchester United am Montag zu einer Tour in die USA aufbricht, wäre es schwachsinnig Schweinsteiger im Falle eines feststehenden Wechsels noch am Samstag mit den Münchnern trainieren zu lassen. Die Verletzungsgefahr wäre schlicht zu groß. Die Bayern hatten mehrmals durchblicken lassen, dass sie dem 30-Jährigen keine Steine in den Weg legen würden, falls er in diesem Sommer den Verein verlassen möchte. Als ernsthafter Interessent gilt Manchester United. Dort ist Louis van Gaal Trainer. Dieser hatte während seiner Zeit beim FC Bayern Schweinsteiger ins zentrale Mittelfeld beordert und hält noch immer große Stücke auf ihn.

Schweinsteiger hatte darauf gehofft, dass der FC Bayern ihm eine Verlängerung seines 2016 auslaufenden Vertrages um ein bis zwei Jahre anbieten. Doch bislang zierten sich die Münchner, weshalb der Weltmeister offenbar die Wertschätzung vermisst. Aus sportlicher Sicht ist das Zögern der Münchner sogar verständlich. Mit Lahm, Thiago, Alonso, Höjbjerg, Rode, Martinez und Kimmich hat man genügend Spieler für die Zentrale. Allerdings war Schweinsteiger auch immer Identifikationsfigur und neben Thomas Müller und Philipp Lahm einer der herausragenden Markenbotschafter der Bayern. Vor allem den Fans dürfte daher ein Abschied Schweinsteigers kaum gefallen. AZ

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