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FC Bayern
23.07.2020

Sané spielt bei Vorstellung nur eine Nebenrolle

Leroy Sané wurde am Donnerstag als Neuzugang vorgestellt.
Foto: FC Bayern München AG/dpa

Beim ersten Auftritt von Leroy Sané für den FC Bayern rücken zwei Spieler in den Vordergrund, deren Zukunft unsicher ist.

Die Bedeutung eines Transfers lässt sich beim FC Bayern gut an der Besetzung der ersten Pressekonferenz erkennen. Wenn also der Spieler seine ersten Worte im Auftrag seines neuen Arbeitgebers spricht, ist eher auf seine Sitznachbarn als auf seine Worte zu achten. Für Alvaro Odriozola schreitet Karl-Heinz Rummenigge nicht ins Medienstüberl, um sich von Journalisten befragen zu lassen.

Die Vorzüge eher austauschbarer Spieler darf Sportvorstand Hasan Salihamidzic alleine preisen. Als Serge Gnabry in München vorgestellt wurde, war er immerhin schon zweifacher deutscher Nationalspieler: Salihamdizic wurde vom damaligen Trainer Niko Kovac zur Fragerunde begleitet. Als nun am Donnerstag Leroy Sané der prominentes Neuzugang erstmals in München offiziell ins Mikrofon sprach, saßen neben ihm Salihamidzic, Karl-Heinz Rummenigge und Oliver Kahn. Für Hansi Flick war kein Platz mehr.

Die Bayern wollten Sané schon 2016 verpflichten

Sané ist seit einigen Jahren der Wunschspieler der Münchner. Sie wollten ihn schon 2016 vom FC Schalke 04 loseisen – der Linksaußen aber entschied sich für Manchester City. Arjen Robben und Franck Ribéry blockierten damals noch die Flügel." Da habe ich für mich nicht so viel Spielzeit gesehen“, räumt Sané vier Jahre später ein. Im vergangenen Jahr sah er die Möglichkeit gekommen, auch in München regelmäßig zu spielen (womöglich sogar regelmäßiger als unter Pep Guardiola in Manchester). Ein Kreuzbandriss aber ließ die Münchner vorerst Abstand von den Transferbemühungen nehmen.

Nun aber ist Sané endlich in München angekommen. Statt der 2019 aufgerufenen 100 Millionen Euro Ablöse müssen die Bayern wohl lediglich die Hälfte nach Manchester überweisen. Mit Corona-Rabatt gelten 50 Millionen Euro schon als Discount-Preis.

Oliver Kahn, Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic waren bei der ersten Pressekonferenz von leroy Sané als Spieler des FC Bayern München dabei.
Foto: Bayern München AG/dpa

Das gesparte Geld können die Bayern gut gebrauchen. Karl-Heinz Rummenigge nämlich deutete an, dass es in diesem Sommer noch größere Umbaumaßnahmen im Kader geben könnte. Thiago hat eine über 2021 hinausgehende Vertragsverlängerung abgelehnt. "Vor einiger Zeit hat er mitgeteilt, dass er zum Abschluss seiner Karriere etwas Neues ausprobieren möchte", so Rummenigge. Die Münchner sind gesprächsbereit, noch aber habe sich kein Klub gemeldet, der die Gesprächsbereitschaft erwidert. (Ein Leben ohne Thiago ist möglich, aber ...)

Rummenigges Kritik an den Beratern

David Alaba wiederum hat sich noch nicht endgültig entschieden, wie er denn seine weitere Karriere plant. "Wir haben unsere Karten ziemlich offen auf den Tisch gelegt", sagt Rummenigge zu den stockenden Verhandlungen. Ganz offensichtlich geht es ausschließlich ums Geld. Und ebenso offensichtlich hält Rummenigge wenig von der Verhandlungsführung der Alaba-Vertreter.  "Bei den Gehältern – zumindest im Spitzenbereich – scheint der eine oder andere Berater der Meinung zu sein, dass trotz Corona die Sonne hell scheint. Dem ist aber nicht so."

Die Münchner könnten sich also genötigt sehen, auf Einkaufstour zu gehen. Zu Dumping-Preisen aber wollen sie ihre Leistungsträger nicht gehen lassen. „Es wird keinen Summer-Sale geben“, enttäuscht Rummenigge die sich auf den Sommerschlussverkauf freuende Konkurrenz.

Leroy Sané, der sich ja als Schnäppchen fühlen darf, lauschte mehr den Funktionären als dass er selber sprach. Kahn bezeichnete ihn als "Unterschiedsspieler". Salihamidzic hob hervor, wie gut der 24-Jährige zum FC Bayern passe. Sané ist der bedeutendste Transfer in diesem Sommer. Noch.

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