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FC Bayern
18.05.2015

So lächerlich sind die "Wettbewerbs-Verzerrung"-Stimmen

<p>Hannovers Sportdirektor Dirk Dufner und Wolfsburgs Manager Klaus Allofs zweifeln an der richtigen Einstellung des FC Bayern München in der Endphase der Saison.</p>
Foto: dpa (AZ-Montage)

Dem FC Bayern wegen einer Niederlage gegen den SC Freiburg Wettbewerbsverzerrung vorzuwerfen, ist unverschämt und lenkt die Diskussion in eine vollkommen falsche Richtung.

Ja, der FC Bayern hat drei Partien in Folge verloren. Ja, das war nicht zu erwarten. Und, ja, die Münchner haben dabei nicht wirklich überzeugend gespielt. Aber ist das denn gleich Wettbewerbsverzerrung, wie den Münchnern nun recht unverblümt von mehreren Seiten vorgeworfen wird?

"Bisher waren die Bayern ein Vorbild was Professionalität angeht, aber diese Professionalität sieht man in den letzten Wochen nicht. Ich bin sehr enttäuscht darüber, wie sie die Punkte zuletzt teilweise hergeschenkt haben oder unter ihren Möglichkeiten geblieben sind. Ich verstehe schon, dass einige Clubs mächtig sauer sind", schwingt sich Wolfsburgs Manager Klaus Allofs zum Anwalt scheinbar benachteiligter Clubs auf.

Als die Bayern das erste Rückrundenspiel zufällig ausgerechnet in Wolfsburg verloren, war davon noch keine Rede. Man hatte einfach eine außergewöhnliche Partie gespielt. Die Liga atmete auf, weil die Münchner doch noch zu schlagen sind.

Die Bayern haben ein Tief. Und weiter?

Jetzt befinden wir uns am Saisonende. Jeder Punkt zählt noch genausoviel wie beispielsweise am 15. Spieltag. Als Wolfsburg 1:1 gegen den Abstiegskandidaten Paderborn spielte. Der VfL verlor auch noch Zähler gegen Hannover und Hertha, verlor gegen den FC Augsburg. Hätten die Wolfsburger gegen diese Mannschaften gewonnen, wäre der Meisterkampf noch offen. Haben sie aber nicht. Weil eben entgegen anderslautender Meinungen das Spiel mit dem Anpfiff noch nicht gewonnen ist. Weil jede Mannschaft mal eine schwache Phase in der Saison hat.

Die Bayern haben sie jetzt. Weil sie ein enormes Pensum während der Saison abgespult haben. Weil sie zuletzt aufgrund der vielen Verletzten kaum rotieren konnten. Möglicherweise auch, weil sie aufgrund einiger schwacher Wolfsburger Spiele die Meisterschaft eben schon frühzeitig den Titel eingeheimst hatten und fortan die Spannung nachließ. Das soll Wettbewerbsverzerrung sein?

Dann aber auch noch dermaßen einen auf dicke Hose machen, wie es Hannovers Sportdirektor Dirk Dufner macht, zeugt zumindest von Chuzpe. "In der Regel werden in der Liga alle von den Bayern hingerichtet, plötzlich ist es anders. Möglicherweise stellen bald vier oder fünf Vereine den Antrag, gegen die Bayern nur in den letzten Spielen zu spielen." Hannover hat gerade gegen den FC Augsburg das erste Spiel in der Rückrunde gewonnen. Darum befindet man sich im Abstiegskampf. Nicht weil ein anderes Team mal einen Durchhänger hat.

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