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Bundesliga
06.12.2014

FC Bayern gewinnt gegen Leverkusen, Augsburg bleibt Dritter

Der Matchwinner des FC Bayern. Franck Ribery (r.) bejubelt seinen Treffer zum 1:0.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Der FC Bayern hat das Spitzenspiel der Bundesliga gegen Leverkusen mit 1:0 gewonnen. Durch die Niederlage der Werkself bleibt der FC Augsburg auf dem dritten Platz.

Nach taktischen Umstellungen von Trainer Pep Guardiola zur Pause hat der FC Bayern das Bundesliga-Spitzenspiel gewonnen und einen weiteren Schritt zur Herbstmeisterschaft gemacht.

Beim 1:0 (0:0) gegen Bayer Leverkusen mussten die Münchner am Samstagabend allerdings Schwerstarbeit verrichten und waren 90 Minuten lang gefordert. Franck Ribéry war mit seinem Linksschuss in der 51. Minute der Matchwinner in einem intensiv geführten Duell vor 71 000 Zuschauern in der Allianz Arena. Damit bauten die Bayern ihre eindrucksvollen Erfolgsserien aus: Seit 18 Bundesliga-Spielen sind sie unbesiegt, die vergangenen zehn Heimspiele wurden gewonnen.

Der FC Augsburg bleibt durch die Niederlage der Werkself auf Platz drei und empfängt die Bayern kommenden Samstag zu einem unerwarteten Gipfeltreffen.

"Advents-Schmankerl" hält, was es verspricht

Das von Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge als "Advents-Schmankerl" angepriesene Top-Spiel entpuppte sich als Bundesliga-Leckerbissen. Mit mutigem Pressing ließ Roger Schmidt, der zu Jahresbeginn mit einem 3:0 mit Red Bull Salzburg die Guardiola-Bayern schon in einem Test besiegt hatte, seine Elf wie angekündigt agieren. 

Die Gäste schnupperten auch gleich an einer Führung. Doch nach einem missglückten Abwehrschlag von Weltmeister Jérome Boateng konnte Karim Bellarabi die größte Chance vor der Pause nicht nutzen (3.). Der Lupfer des Nationalspielers über Manuel Neuer hinweg war nicht stark genug geschossen; Bayern-Verteidiger Juan Bernat konnte retten. 

Im rasanten Duell sahen sich die Münchner gegen die effektive Defensivarbeit der Bayer-Formation vor selbst für ihre Extra-Klasse lange nicht lösbare Probleme gestellt. Oft waren die Gastgeber gegen aggressiv anlaufende Leverkusener zu langen Bällen gezwungen, die in der Regel sichere Beute der konzentrierten Abwehrreihe waren. 

Guardiola stellt in der Halbzeit um

Nur als es beim Rekordmeister schnell ging, wurde es gefährlich. Flink setzte sich Bernat auf dem linken Flügel durch, nach seiner Hereingabe rettete Wendell vor dem einschussbereiten Thomas Müller (12.). Einen gefährlichen Münchner Torabschluss gab es vor der Pause nicht zu bestaunen. Eindrucksvoll untermauerten beide Teams, dass eine Partie auch mit wenigen Torchancen attraktiv sein kann.

Guardiola reagierte auf den starken Leverkusener Auftritt mit Umstellungen und einem Wechsel. Der Bayern-Coach brachte den zweikampfstarken Sebastian Rode anstelle des wirkungslosen Mario Götze als defensive Verstärkung, beorderte Robert Lewandowski von links in die Mittelstürmerposition und ließ Ribéry links offensiver ran. So wirkungsvoll die Maßnahmen letztlich waren, der taktischen Antwort Guardiolas war der Führungstreffer in einem nun komplett anderen Spiel nicht direkt geschuldet.

Eine Flanke Rafinhas von rechts aus dem Halbfeld legte Xabi Alonso per Kopf in die Mitte ab. Dort verwandelte Ribéry, der sich bis dahin sicher von Tin Jedvaj in Schach gehalten wurde, zum zweiten Saisontor. Insgesamt aber agierten die Münchner nach den Umstellungen nicht mehr statisch und diktierten nun die Begegnung.

Bayern hat nach der Führung viele Chancen

Leverkusen hatte nicht mehr den Zugriff auf das Spiel. Und die Bayern? Die legten richtig los. Müllers Flanke wurde an den Pfosten abgefälscht (56.), gegen Arjen Robbens Schuss nach Zuspiel von Ribéry rettete Bayer-Keeper Bernd Leno mit einer Glanzparade (57.). Als Lewandowski nach einem Konter aus kurzer Distanz abschloss, sprangen viele Bayern-Fans schon zum Jubeln auf: Doch der Pole hatte frei stehend nur das Außennetz getroffen (59.). 

Statt eines möglichen 4:0 blieb Leverkusen gegen dominante Bayern im Spiel. Die Hereinnahmen von Simon Rolfes (für Lars Bender) und Josip Drmic (für Heung-Min Son) hatten aber nicht die gleiche Wirkung wie der vorangegangene auf Münchner Seite mit Rode. Auch Robbie Kruse (75. für Kießling) konnte den Bayern-Sieg nicht mehr verhindern. dpa/AZ

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