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Champions League
27.11.2018

FC Bayern sichert seinem Trainer mit einem 5:1 vorerst den Job

Robert Lewandowski jubelt mit Thomas Müller über sein Tor zum 4:1.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Gegen Benfica Lissabon präsentieren sich die Spieler des FC Bayern so wie Uli Hoeneß sie am liebsten sieht: stark. Das ist vor allem für einen eine gute Nachricht.

Der FC Bayern hat mit einer starken Leistung dafür gesorgt, dass die Position ihres Trainers vorerst gestärkt ist. Präsident Uli Hoeneß hatte ja die Partie gegen Benfica Lissabon als maßgeblich für die Weiterbeschäftigung von Niko Kovac ausgerufen. Nach dem Spiel wolle man sich Gedanken machen, hatte er nach dem 3:3 am Samstag gegen Düsseldorf gesagt. Gingen jene Gedanken damals noch verständlicherweise in Richtung einer frühen Trennung von dem Coach, dürfte das 5:1 Kovac zumindest bis zur nächsten Bundesliga-Partie in Bremen berufliche Sicherheit geben.

Niko Kovac vor dem Spiel im Stadion.
Foto: Matthias Balk, dpa

Der Kroate hatte seinem Präsidenten beigepflichtet, dass ja nun wirklich wenig Erbauliches in den vergangenen Wochen zu sehen war. Allerdings hatte er gar nicht die Möglichkeit, in dem wohl entscheidenden Spiel um seine nähere Zukunft auf die Kraft der Veränderung zu setzen. Wie schon gegen Düsseldorf musste er neben den Langzeitverletzten James, Thiago, Corentin Tolisso und Kingsley Coman auch auf Serge Gnabry verzichten, der sich mit schmerzenden Adduktoren im Krankenstand befindet. Und weil sich auch noch Mats Hummels eine Magen-Darm-Verstimmung eingefangen hatten, durfte abermals das zuletzt arg schwächelnde Duo Niklas Süle/Jerome Boateng die Innenverteidigung bilden. Ganz ohne neue Impulse wollte der Trainer sein Team aber dann doch nicht auf das Feld schicken. So blieb für Javi Martinez und Renato Sanches nur der Platz auf der Bank. Dafür sollte Joshua Kimmich für mehr Struktur im Mittelfeld sorgen. Für ihn rückte Rafinha als Rechtsverteidiger in die Startelf. Am wirkungsvollsten aber war die Maßnahme, Arjen Robben wieder von Beginn an spielen zu lassen.

Lewandowski erstickt portugiesische Hoffnungen

Der 34-Jährige bewies, dass es keine Altersbeschränkung für spektakuläre Tore gibt. Nachdem er durch eine Melange aus Glück, Geschwindigkeit und Technik drei Gegenspieler auf dem rechten Flügel hinter sich gelassen hatte, schlenzte er den Ball in den gegenüberliegenden Torwinkel (13.). 17 Minuten später trieb er die Kugel energisch vor sich her, ließ einen Robben-Haken nach Innen folgen und platzierte den Schuss derart platziert, dass kurz darauf 2:0 auf der Anzeigetafel aufleuchtete. Weil Robert Lewandowski kurz darauf eine Flanke Kimmichs ins Tor nickte (36.), konnte sich Kovac recht sicher sein, weiter als leitender Angestellter die Mannschaft betreuen zu dürfen. Eine 3:0-Führung hatte nicht mal sein Team in dieser von späten Gegentreffern geprägten Saison verspielt. Dabei blieb es auch gegen Lissabon. Ganz ohne Wackler kamen die Münchner aber auch diesmal nicht durch die Partie. 40 Sekunden nach Wiederanpfiff profitierte der eben erst eingewechselte Gedson Fernandes von einer in die Leere des Raumes gesetzten Grätsche Boatengs und schoss zum Anschlusstreffer ein. Lewandowski besorgte allerdings sechs Minuten später per Kopf nach einer Kimmich-Ecke das 4:1 und erstickte so die aufkommende portugiesischen Hoffnungen schnell.

Den Endstand schließlich stellte Franck Ribéry nach Vorarbeit von David Alaba her (76). Mit dem Sieg haben sich die Münchner für das Achtelfinale qualifiziert. Im abschließenden Gruppenspiel am 12. Dezember in Amsterdam geht es darum, ob sie sich als Erster oder Zweiter für die K.o.-Runde qualifizieren. Kovac hat nun wieder intakte Chancen, auch dann noch Trainer des FC Bayern zu sein.

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