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FC Bayern
09.02.2020

FC Bayern und RB Leipzig liefern sich torloses Topspiel

Der FC Bayern und RB Leipzig lieferten sich ein spannendes Spiel - trennten sich aber 0:0-Unentschieden.
Foto: Matthias Balk, dpa

Der FC Bayern und RB Leipzig trennen sich 0:0. Nach dem Spiel wissen beide Teams nicht so recht, was sie davon halten sollen.

Wenn sich die Beteiligten in der Nachbetrachtung des Konjunktives bemühen, lässt das meist auf eine unvollkommene Darbietung folgern. In Ballsportarten nutzt häufig die unterlegene Partei die Möglichkeitsform. Wenn doch nur dieser eine Ball den Weg zwischen die Torpfosten statt auf die Tribüne gefunden hätte, wäre das Spiel dann nicht vielleicht in eine vollkommen andere Richtung abgebogen? Nachdem sich die Bayern am Sonntagabend 0:0 von RB Leipzig getrennt hatten, sahen sich aber sowohl Sachsen als auch Münchner bemüßigt davon zu reden, was denn nun eigentlich möglich gewesen wäre.

Die Bayern grämten sich dezent, dass sie es nicht vermocht hatten, ihre anfängliche Überlegenheit in Tore umzumünzen und mit einem Sieg den Abstand auf den ersten Verfolger ausgebaut zu haben. Die Leipziger ihrerseits trauerten vor allem ihrem energischen Zwischenspurt zu Beginn der zweiten Halbzeit nach, als sich in Person von Marcel Sabitzer und Timo Werner gleich zweimal hervorragende Chancen eröffneten, in Führung zu gehen.  „Gar keine Frage: In solch einem Spiel muss man so eine Möglichkeit nutzen. Den muss ich machen", haderte der deutsche Nationalstürmer mit sich selbst. Er wurde in der 63. Minute fein von Christopher Nkunku freigespielt, schoss allerdings den Ball freistehend vor Manuel Neuer am Tor vorbei.

FC Bayern und Leipzig vergeben Torchancen

Weil allerdings auch Robert Lewandowski in der ersten Hälfte und Leon Goretzka zehn Minuten vor Schluss an Unvermögen und dem hervorragend parierenden Peter Gulasci scheiterten, konnten die Leipziger nicht für sich reklamieren, den Sieg mehr verdient zu haben.

Die großen Möglichkeiten spiegeln den Spielverlauf unverzerrt wieder. Waren es die Münchner zu Beginn und gegen Ende des Spiel, die dominant auftraten, gehörte das Mittelteil der Partie eher den Leipzigern. Zwar bekamen die Bayern hernach das Spiel wieder unter Kontrolle, Thomas Müller aber war sich nicht sicher, ob sein Team vielleicht vehementer hätte auf den Sieg spielen sollen. Man habe zwar das Tempo bewusst gedrosselt, um in einem offenen Schlagabtausch nicht Opfer der Leipziger Hochgeschwindigkeitsangriffe zu werden, sich dabei allerdings auch der eigenen Stärke beraubt. „All in wollte da keine Mannschaft mehr gehen“, suchte er eine Anlehnung in der Poker-Terminologie. Kein Team war gewillt, den Einsatz in derart zu erhöhen, dass es auch eine Niederlage einkalkuliert hätte.

FC Bayern und RB Leipzig versprechen spannenden Meisterschaftskampf

Das Tabellenbild lässt vermuten, dass die Münchner letztlich mehr von der Punkteteilung haben. Sie liegen nach dem 21. Spieltag einen Punkt vor den Leipzigern. Es hätten allerdings auch vier sein können. Die Leipziger wiederum verpassten es nach den Rückschlägen in der Liga und dem Pokal-Aus in Frankfurt ein eindrucksvolles Zeichen auszusenden, dass einem eindeutigen Ende der Ergebniskrise gleichkommt. Allerdings vermieden sie einen weiteren Rückschlag im Titelkampf.

„Es war gerecht, wir hatten aber auch Glück“, fasste Münchens Trainer Hansi Flick das Gesehene zusammen. Sein Leipziger Pendant Julian Nagelsmann folgte ihm mit der Einschätzung, das 0:0 sei „teils verdient, teils glücklich“. Letztlich werde die Meisterschaft selten am 21. Spieltag entschieden, waren sich die beiden Trainer auch in diesem Punkt einig. Eine kleine Vorentscheidung hätte aber fallen können. Hätte, wenn und aber. Es gibt Spiele, die mehr Fragen aufwerfen, als dass sie letztinstanzlich gültige Antworten liefern.

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