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  4. FC Bayern: Kovac schließt Startelf-Einsatz von Coutinho gegen Schalke aus

FC Bayern
22.08.2019

Kovac schließt Startelf-Einsatz von Coutinho gegen Schalke aus

Bayern-Trainer Niko Kovac wird Philippe Coutinho gegen Schalke nicht von Beginn an spielen lassen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der unter der Woche vom FC Barcelona verpflichtete Brasilianer hat noch Trainingsrückstand. Ein anderer Neuzugang dürfte wohl sein Bayern-Debüt feiern.

Alle wollen den Millionenmann sehen: Seitdem der FC Bayern die Verpflichtung von Philippe Coutinho bekannt gab, scheint sich alles in München um den 27-Jährigen zu drehen. Der Tag, an dem der Brasilianer den Vertrag beim FCB unterschrieb, war für den Klub der erfolgreichste Social-Media-Tag seiner Geschichte. Laut eigener Auskunft seien über 100 Millionen Fans mit dem Coutinho-Deal erreicht worden. Beim ersten offiziellen Training mit den Bayern kamen 1500 Fans - und das, obwohl es an diesem Tag über München wie aus Kübeln regnete.

Dass Coutinho am Samstagabend beim Auswärtsspiel gegen den FC Schalke (18.30 Uhr) aber auch in der Startelf des FC Bayern steht - diese Möglichkeit schloss Bayern-Trainer Niko Kovac bei der Pressekonferenz vor dem Spiel aus. Über seinen neuen Starspieler sagte Kovac: "Er ist mit Sicherheit noch nicht auf dem Fitness-Niveau, das er braucht um über 90 Minuten zu spielen. Das hat er selbst gesagt und das ist auch mein Eindruck."  Coutinho war nach der Südamerika-Meisterschaft mit Brasilien erst vor zweieinhalb Wochen ins Training des FC Barcelona eingestiegen. "Er hat Nachholbedarf und wir wollen ihn sukzessive aufbauen", so Kovac.

Wo genau Coutinho beim FC Bayern spielt, lässt Kovac offen

Wo genau Coutinho bei den Bayern spielen wird - so er denn fit ist - ließ Kovac weiterhin offen. Die Lieblingsposition des Offensivspielers ist, wie er selbst betonte, die 10 - also der Bereich hinter der Sturmspitze. Eben jenen zentral-offensiven Part gibt es bei den Bayern im 4-3-3 aber nicht. Naheliegender wäre die Position, auf der Coutinho beim FC Liverpool unter Jürgen Klopp gespielt hat und auf der der FC Bayern auch den höchsten Bedarf hat: Linksaußen. Kovac wollte sich nicht in die Karten sehen lassen: "Entscheidend sind nicht die Systeme, sondern die Profile die ausgespielt werden müssen."

Nach dem Medizincheck steht für Coutinho das erste Training beim FC Bayern an. Der Brasilianer kommt vom FC Barcelona.
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Foto: Manu Fernandez/AP (dpa)

Dass er das System sogar zugunsten des prominenten Neuzugangs ändern wird, schloss Kovac aus: "Er ist nicht der Typ, der eine Sonderstellung verlangt. Er ist ein Weltklassefußballer, aber auch ein sehr ruhiger, demütiger junger Mann." Coutinho brauche keinen Glamour, sondern wolle sich in die bestehende Mannschaft des Rekordmeisters integrieren. "Das macht ihn außerordentlich sympathisch."

Perisic könnte beim FCB von Beginn an auflaufen, Boateng und Arp fallen aus

Einer, dessen Fitnessstand schon fortgeschrittener ist, ist Neuzugang Ivan Perisic. Der kroatische Vizeweltmeister absolvierte in der Vorbereitung bereits vier Spiele mit seinem Ex-Klub Inter Mailand und fehlte beim Bundesligaauftakt nur wegen einer Gelb-Sperre, die er sich noch in Italien eingehandelt hatte. Perisic sei "eine Option", wie Kovac betonte - und mit einem Lächeln hinzufügte: "Vielleicht schon von Beginn an". Verzichten muss der Trainer beim Gastspiel auf Schalke weiterhin auf Leon Goretzka, dessen Oberschenkelprobleme ihn immer noch behindern. Mit einer Erkrankung abgemeldet haben sich zudem Jerome Boateng und Fiete Arp.

Kovac widersprach zudem Gerüchten, wonach Renato Sanches die Geldstrafe für seine kritischen Äußerungen zu seiner Einsatzzeit bekommen hatte. Der 22-jährige Portugiese war nach dem 2:2 gegen Berlin kurz nach Abpfiff aus der Kabine gestürmt. "Das war nicht der Grund. Es gab eine Geldstrafe, weil er das Training nach dem Spiel nicht mitgemacht hat." Generell sei Kovac dem Spieler nicht böse, sondern kann seinen Unmut über die zu geringen Einsatzzeiten verstehen: "Renato ist ein super Junge." Ganz vom Tisch ist ein Wechsel des Mittelfeldspielers aber nicht. Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hatte einen Abgang des Europameisters zuletzt nicht ausgeschlossen.

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