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Mats Hummels' Abgang würde beim FC Bayern eine Lücke hinterlassen

Kommentar Von Florian Eisele
16.06.2019

Der Verteidiger genießt beim FC Bayern keinen hohen Stellenwert und wird wohl zum BVB wechseln. Ein Transfer, der nicht komplett überraschend wäre.

Eine alte Liebe aufwärmen - das gab es bei Borussia Dortmund in den vergangenen Jahren gleich reihenweise: Nuri Sahin, Shinji Kagawa, Mario Götze – sie alle kamen nach ihren Gastspielen bei anderen Klubs wieder zum BVB zurück.

Mats Hummels ist offenbar der Nächste, der ein Comeback in Schwarz-Gelb geben wird. Nach drei Jahren bei seinem Stammverein FC Bayern, bei dem er alle Jugendabteilungen durchlief, hat der 30-Jährige auch im zweiten Anlauf nicht das erhalten, was er im ersten Versuch bei den Münchnern gesucht hatte: Anerkennung.

Hummels hat zwar in allen drei Jahren seit seiner Rückkehr zum FCB den Meistertitel gewonnen und garnierte diesen Erfolg in dieser Saison noch mit dem Sieg im DFB-Pokal – vollends überzeugt scheint die Vereinsführung der Bayern aber dennoch nicht von ihm zu sein.

Als Joachim Löw Hummels aus der Nationalelf warf, schwieg die Bayern-Spitze

Dazu passte das auffallend laute Schweigen der Bayern-Spitze, nachdem Bundestrainer Joachim Löw im März auf einen Schlag das Bayern-Trio Thomas Müller, Jerome Boateng und eben Hummels aus der Nationalmannschaft aussortiert hatte. Uli Hoeneß ließ sich Wochen später zwar damit zitieren, dass er nur nichts gesagt hatte, weil sonst „das Internet erst einen Salto rückwärts und dann vorwärts gedreht“ hätte.

Weil übertriebene Rücksichtnahme für gewöhnlich aber kein Kriterium für den Bayern-Präsident darstellt, liegt die Vermutung nahe, dass die Bayern-Bosse nicht öffentlich Partei ergreifen wollten, weil ein (Boateng) bis zwei (Boateng und Hummels) Spieler dieses Trios ebenfalls auf der internen Verabschiedungsliste des FCB stehen.

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Mittlerweile zeichnet es sich ab, dass beide Ex-Nationalspieler im Sommer den FC Bayern verlassen werden. Bis die Bestätigung veröffentlicht wird, werden eben Sensationsmeldungen wie ein Handy-Video aus dem Herbst 2017, in dem Hummels sinngemäß sagt, dass er sich eine BVB-Rückkehr generell vorstellen könnte, noch mit Schnappatmung verbreitet werden.

In den großen Spielen war Hummels in der Rückrunde einer der besten Bayern

Der Verkauf von Hummels würde sportlich jedoch eine große Lücke im Bayern-Kader hinterlassen. Gerade in der Rückrunde stabilisierte sich der 30-Jährige beim FC Bayern und zeigte in den großen Spielen starke Leistungen. Beim Champions-League-Hinspiel beim FC Liverpool, im Spitzenspiel gegen den BVB und beim Pokalfinale gegen Leipzig gehörte Hummels zu den besten Bayern. Das Fachmagazin Kicker kürte ihn am Sonntag zum besten Bundesliga-Innenverteidiger der Rückrunde.

Eine aufgewärmte Liebe bei dem Klub, der mit der wahren Liebe als Slogan ins Rennen geht - das könnte durchaus funktionieren.

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