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FC Bayern München
06.12.2017

Mats Hummels ist nach dem Spektakel sauer

Da redete Mats Hummels immerhin noch. Nach dem Spiel ließ er dann aber die Journalisten ohne ein Wort zurück. Der Innenverteidiger hätte wohl gerne doch noch den Gruppensieg errungen.
Foto: Witters

Den Bayern gelingt gegen Paris das ersehnte Zeichen der Stärke. Warum Mats Hummels nach dem 3:1 trotzdem unzufrieden ist.

Es darf aus bayerischer Sicht wohl als gutes Zeichen gewertet werden, wenn ein 3:1-Sieg gegen Paris St. Germain den Ansprüchen der eigenen Spieler nicht gerecht wird. Mats Hummels jedenfalls konnte dem eindrucksvollen Erfolg nur wenig abgewinnen. Der Innenverteidiger stapfte nach getaner Arbeit derart geladen in die Kabine, dass die Herren Cavani, Mbappe und Neymar froh sein durften, in den 90 vorherigen Minuten auf einen weitaus umgänglicheren Kerl getroffen zu sein. Da hatte er sie zwar auch mit der Bestimmtheit eines bulgarischen Türstehers fern des eigenen Strafraums halten wollen, verzichtete aber auf unlautere Verteidigungstechniken.

Weshalb Hummels nun zornig das Feld verließ und nach einer schnellen Dusche schweigend an der Journalistentraube vorbei schritt, ist in Gänze noch nicht geklärt. Wahrscheinlich aber ist, dass ihm der 3:1-Erfolg nicht genug war. Die Bayern hätten einen Abstand von vier Toren zwischen sich und Paris legen müssen, um als Tabellenerster ins Achtelfinale einzuziehen. So treffen sie nun als Zweiter auf einer der Gewinner der anderen Staffeln.

Der 3:1-Erfolg der Bayern geht in Ordnung

Hummels tauchte nach Corentin Tolissos Treffer zum 3:1 (69.) vermehrt im gegnerischen Strafraum auf. Er hatte wohl tatsächlich das Gefühl, dass den Franzosen noch zwei Treffer beizubringen gewesen wären. Das allerdings hätte dem Spielverlauf nicht entsprochen. Der 3:1-Erfolg geht letztlich in Ordnung, weil die Münchner effektiver vor dem Tor agierten, weniger Einschussmöglichkeiten hatten die Pariser aber auch nicht.

Dass die drei Top-Angreifer der Franzosen aber auch nicht allzu oft vor Torwart Sven Ulrich auftauchten, lag an einer eindrucksvollen Defensivleistung der Münchner. Oder, wie es Trainer Jupp Heynckes sagt: „Wir haben nicht nur clever gespielt, sondern auch klug.“ Das war auch zwingend notwendig. Denn sowohl Hummels als auch sein Nebenmann Niklas Süle werden in einem Laufduell mit Neymar oder Mbappe ähnliche Chancen eingeräumt, wie dem TSV 1860 München auf eine ruhige Zukunft. Hummels’ Mannschaftskameraden Thomas Müller missfiel indes die große Ehrfurcht, die sich in der Öffentlichkeit vor den Parisern breitgemacht hätte: „Man sollte mal etwas runter vom Gas, wenn es darum geht, andere Mannschaften so hochzuheben.“ Schließlich sei man ja immer noch der FC Bayern.

Zu dessen Selbstverständnis gehört es, aufsteigenden Emporkömmlingen einen Eindruck der eigenen Stärke zu vermitteln. So machten sie es mit den himmelstürmenden Hoffenheimern nach deren Aufstieg in die erste Liga. So fertigt man seit eineinhalb Jahren mit Vorliebe die Leipziger ab – und so zwangen sie nun auch die Pariser zu der Aussage, die Münchner seien ein „Titelanwärter“ (Trainer Unai Emery). Noch bessere Chancen auf einen Triumph in der Champions League hätten die Münchner wohl als Gruppensieger gehabt. Die Chancen darauf hatte Mbappe mit den zwischenzeitigen 1:2 nahezu zunichtegemacht, die beiden Treffer durch Tolisso und Lewandowski reichten letztlich nicht.

Die Laune von Mats Hummels wird sich bis zur Auslosung am kommenden Montag aber wohl trotzdem wieder gelegt haben. Mit etwas Glück wird den Münchnern dann der AS Rom, Besiktas Istanbul oder auch Tottenham Hotspur zugelost. Spätestens dann hätte der Innenverteidiger wohl seinen Frieden mit dem 3:1 gemacht.

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