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FC Bayern
04.05.2015

Mit der 3x3-Formel gegen Barcelona?

Bayerns Coach Pep Guardiola macht sich Gedanken, wie er taktisch gegen den FC Barcelona vorgehen wird.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Welchen Plan lässt sich Pep Guardiola am Mittwoch gegen den FC Barcelona einfallen? Wie stoppt er das Dreigestirn? Möglicherweise mit einer Aufstellung, die man so nicht erwarten würde.

Der FC Bayern München geht am Stock. Gegen den FC Barcelona fallen mit Arjen Robben, Franck Ribéry, David Alaba und Holger Badstuber vier Stammspieler aus. Der Einsatz von Stürmer Robert Lewandowski ist zudem nach dessen Oberkiefer- sowie Nasenbeinruch mehr als unsicher.

Als Favorit gilt daher diesmal eindeutig der FC Barcelona. Vor allem das Offensivtrio Lionel Messi, Luis Suarez und Neymar verbreitet derzeit Angst und Schrecken. Beim 8:0-Ligasieg am Samstag gegen den FC Cordoba erzielten sie gemeinsam sechs Tore.

Wie soll der derzeit derart angeschlagene FC Bayern gegen diese Offensivwucht bestehen? Pep Guardiola tüftelt mit Sicherheit schon an der richtigen Taktik und weiß auch, dass die drei Offensivstars der Katalanen im direkten Duell kaum zu stellen sind. Es geht darum, sie vom Spielgeschehen weitgehend abzuschneiden.

Dafür müssen die Bayern das Mittelfeld der Katalanen permanent unter Druck setzen. Im Optimalfall darf kein unbedrängter Ball ins Angriffsdrittel gespielt werden. Bedingung dafür wiederum ist, den Platz im Mittelfeld so klein wie möglich zu machen, die zentralen Spieler Barcelonas unter Druck zu setzen und so oft wie möglich Überzahlsituationen herzustellen. Das wiederum beherrscht die Mannschaft von Pep Guardiola sehr gut. Nicht umsonst gilt die Gattung der Mittelfeldspieler als Guardiolas Lieblingsspezies.

Möglicherweise greift der Coach daher gegen Barca auf ein aus der Vergangenheit bekanntes System zurück. Im Pokalendspiel des vergangenen Jahres ließ der Coach  gegen Dortmund vor der Dreierkette sechs Mittelfeldspieler auflaufen und auch der als Stürmer agierende Arjen Robben ließ sich situationsbedingt immer mal wieder zurückfallen.

Überzahl im Mittelfeld als wichtigster Punkt

Gegen Barcelona ist eine defensive Dreierkette ungleich risikoreicher. Schließlich fehlt so temporär die Absicherung in Eins-zu-Eins-Duellen. Allerdings ist es die beste Methode, Überzahl im Mittelfeld herzustellen.

Möglicherweise wählt Guardiola daher eine 3x3-Aufstellung. Vor Manuel Neuer könnte eine aus Bernat, Boateng und Benatia bestehende Dreierkette agieren. Davor würden Rafinha, Alonso und Lahm hauptsächlich Defensivarbeiten verrichten, aber auch eigene Angriffe initiieren. Lahm und Rafinha könnten in der Defensivbewegung die defensive Dreierkette zur Fünferkette erweitern. Etwas mutiger wäre es, Schweinsteiger für Rafinha zu bringen. Damit würde das spielerische Moment zu Ungunsten der Geschwindigkeit in Zweikämpfen gestärkt.

Vor der Kette um Alonso ist eine weiterere Dreierreihe aus Götze, Thiago und Müller denkbar. Sie könnten ebenso die Viererkette Barcelonas aggressiv anlaufen wie auch im eigenen Ballbesitz Druck ausüben. Der angeschlagene Robert Lewandowski wäre auf diese Weise zumindest teilweise von Defensivaufgaben entbunden und könnte sich auf seine Basisarbeit beschränken: Tore schießen.

Die Vorteile zusammengefasst:

  • Größtmöglicher Druck auf das Mittelfeld-Trio Iniesta, Busquets und Rakitic durch zwei Dreierreihen im Mittelfeld
  • Die torgefährlichsten Spieler Bayerns stehen zusammen auf dem Feld
  • Möglichkeit, defensiv mit einer Fünferkette zu verteidigen  time
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