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Bayern München
08.02.2017

Pressestimmen: Rücktritt von Philipp Lahm "blamiert" Uli Hoeneß

Philipp Lahm hat seinen Rücktritt angekündigt.
3 Bilder
Philipp Lahm hat seinen Rücktritt angekündigt.
Foto: Peter Steffen (dpa)

Mit dem angekündigten Rücktritt von Philipp Lahm wurde der Sieg des FC Bayern im DFB-Pokal gegen Wolfsburg zur Nebensache. Wie wird das in den Pressestimmen kommentiert?

Costa schoss den FC Bayern München im DFB-Pokal gegen Wolfsburg weiter - doch im Mittelpunkt stand an diesem Abend ein anderer: Philipp Lahm kündigte für den Sommer den Rücktritt als Spieler an. Die eigentliche Überraschung war aber, dass er auch den Posten als Sportdirektor ablehnt - und damit wohl selbst Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge überraschte. In den Pressestimmen wird das als herber Schlag für den Verein und seine Führung gewertet. Ein Überblick.

"Philipp Lahm verlässt den FC Bayern. Es ist das Ende einer einzigartigen Laufbahn. Es ist eine gewaltige Zäsur für den Klub. Und vor allem ist es ein herber Schlag für die beiden mächtigen Männer des FCB, für Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, aber auch für einen überrumpelt wirkenden Präsidenten Uli Hoeneß, der an diesem Abend eine höchst unglückliche Figur machte - und der das Stadion am Ende fürchterlich blamiert verließ." Spiegel

"Lahm wäre erst einmal Sportdirektor ohne Sitz im Vorstand gewesen – anders als Vorgänger Matthias Sammer. Sondern nur wie Christian Nerlinger ohne Platz in der Bayern-Führung. Das war Lahm zu wenig, um seine Ziele zu verwirklichen." Bild

Pressestimmen zum Rücktritt: Wollte Philipp Lahm mehr?

"Der Frage, ob er bei Bayern geblieben wäre, wenn er als Sportvorstand und nicht "nur" als Sportdirektor hätte einsteigen können, wich Lahm aus. [...] Sicher ist: Lahm hatte klare Vorstellungen für seinen Part auf der Führungsebene des Rekordmeisters und sah sich gewiss in einer prägenden Rolle, etwa bei der Kadergestaltung und Transfers." Kicker

"Ob es nach dieser Trennung noch eine administrative Zukunft geben kann in dem Klub, mit dem er verwoben war und ist wie kaum ein Zweiter, erscheint derzeit fraglich. Zwar heißt es, dass Lahm lieber in ferner Zukunft ein starker Sport-Vorstand des FCB sein wolle als in naher Zukunft ein untergeordneter Sportdirektor - aber der Karriereplan wandert wohl erst einmal zu den Akten." Süddeutsche

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Rücktritt von Philipp Lahm: FC Bayern München gab "wirres Bild" ab

"Dienstagabend gibt der Verein in Sachen Außendarstellung ein wirres Bild ab. Hoeneß sagt wenige Minuten vor Lahms Verkündung noch in TV-Interviews, es werde in den nächsten Tagen eine gemeinsame Erklärung geben und dass Lahm seinen Vertrag „nicht gekündigt" habe. [...] In den sozialen Netzwerken spotten die Fans über die unterschiedlichen Aussagen und die Taktik des Klubs in dieser Thematik." Welt

"Wenn man Lahms Werdegang und seine geknüpften Verbindungen in dieser Zeit betrachtet, fällt es aber schwer, daran zu glauben, dass der 33-Jährige eine Abkehr vom Profifußball auf Dauer als ernsthafte Option für sich sieht – in welcher Funktion oder Rolle auch immer. Aber der Einstieg bei den Bayern unter den von deren Bossen formulierten Bedingungen – das war offenbar keine Option für Lahm. Insofern kann man seine Botschaft – wie auch viele seiner vorherigen – als gradlinig und konsequent beschreiben." NOZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.02.2017

Ich könnte mir Lahm viel viel besser in der Nachwuchsarbeit vorstellen wie als Sportchef!

08.02.2017

und wieder einmal hat einer versucht als König Geboren zu werden !!! auch ein Uli Hönes hat ein mal als Lehrling angefangen !!! aber es ist nun mal so in der Heutigen Zeit das viele Leute an selbstüberschätzung leiden und Größenwahn entwickeln !!! wobei es nicht schlecht wäre wenn die alten Herren beim FC BAYERN mal an die Zeit nach sich selber denken würden und rechtzeitig eine Nachfolgerstrucktur aufbauen würden !!! denn ich bin der meinung das niemand ehwig lebt !!!