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Audi Cup 2019
30.07.2019

Trotz Kantersiegs gegen Fenerbahce: Neuer Ärger beim FC Bayern

Mit dem FC Bayern gewann Trainer Niko Kovac das Halbfinale des Audi Cups deutlich gegen Fenerbahce - und wurde trotzdem vin Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge kritisiert.
Foto: Lennart Preiss, Witters

Die Münchner deklassieren Fenerbahce Istanbul mit 6:1. Rummenigges Kritik an Trainer Kovac sorgt aber für Aufsehen.

Weil beim FC Bayern alles mindestens eine Nummer größer als bei der Konkurrenz ist, kommt auch das alle zwei Jahre ausgetragene Vorbereitungsturnier bombastisch daher: Der Audi-Cup wird nach Veranstalter-Auskunft in 200 Länder live übertragen. Umso glücklicher dürfte die Bayern-Bosse eigentlich das 6:1 gegen Fenerbahce Istanbul stimmen.

Mit dem Sieg trifft die Mannschaft von Niko Kovac im Finale am Mittwoch (20.30 Uhr, ZDF) auf Tottenham Hotspur. Die Engländer hatten ihr Spiel gegen das in Bestbesetzung angetretene Real Madrid mit 1:0 gewonnen.

Rummenigge kritisiert Kovac: "Mir gefallen seine Aussagen nicht"

Dass es zwischen Kovac und Vereinsboss Karl-Heinz Rummenigge aber weiterhin knirscht, belegen Aussagen des Vorstandsvorsitzenden kurz vor Spielbeginn im ZDF. Ihm hatte missfallen, dass sich Kovac zuversichtlich bezüglich eines Transfers von Leroy Sané gezeigt hatte: Er sei optimistisch, dass der Nationalspieler bald in München spiele. Damit erhöhte Kovac den Druck auf den Verein, in Sachen Sané zu einem Abschluss zu kommen.

Die Replik Rummenigges ließ nicht lange auf sich warten: "Mir haben seine Aussagen nicht gefallen. Wir haben ein gutes Verhältnis zu Manchester City und Sané steht dort unter Vertrag. Weder optimistische noch pessimistische Äußerungen helfen uns da." Es ist die nächste Runde in diesem Machtkampf – und ein weiterer Beleg dafür, dass Rummenigge alles andere als ein Fan seines Trainers ist.

Noch am Abend gab Niko Kovac schließlich klein bei. Im ZDF -Interview sagte er: "Wir haben schon darüber gesprochen. Ich bin in dem Interview vielleicht zu offensiv gewesen. Ich habe auch schon mit Pep gesprochen und mich entschuldigt." In Zukunft wolle er sich als Bayern-Trainer eher zurückhalten.

Zurück zum Spiel: Auch wenn die Türken, die mit dem gebürtigen Münchner Mehmet Ekici und dem ehemaligen Werder-Kapitän Max Kruse aufgelaufen waren, sportlich klar unterlegen waren, hatten deren Fans zumindest zu Beginn des Spiels die Nase vorne. Die Stimmung in der Münchner Arena glich nach Anpfiff der eines Heimspiels für Fenerbahce. Tausende Türken hatten sich Karten für das Spiel gekauft, überall waren die Fans in den gelb-blauen Trikots zu sehen und vor allem: zu hören. In den ersten Minuten wurde jeder Ballkontakt der Münchner mit gellenden Pfiffen bedacht.

Thomas Müller traf als Joker dreimal, Gnabry musste angeschlagen raus

Dreifacher Torschütze gegen Fenerbahce: Thomas Müller.
Foto: Matthias Balk, dpa
 

Tatsächlich kam Bayern etwas mühsam in die Partie, leistete sich einige Abspielfehler. Der erste Schuss ging tatsächlich aufs Konto von Fenerbahce – Garry Rodriges verzog aber aus wenigen Metern (5.). Wenig später hatte sich der FCB akklimatisiert: Kingsley Coman gab nach der Eingewöhnungsphase den ersten Torschuss für die Münchner ab (17.). Drei Minuten später folgte eine Schrecksekunde für die Bayern: Der auf dem Flügel derzeit konkurrenzlose Serge Gnabry musste angeschlagen raus, für ihn kam Müller.

Einer, dessen Zeit bei den Bayern schon abgelaufen schien, markierte dann die Führung für die Münchner: Renato Sanches traf nach einem Querpass von Lewandowski zum bis dahin schon verdienten 1:0 (22.). Als Leon Goretzka sechs Minuten später zum 2:0 erhöhte, verlief das Spiel endgültig in die von den Münchnern gewünschte Bahn. Auch die Fans von "Fener" gaben sich spätestens nach diesem Treffer deutlich zurückhaltender.

Für die drückend überlegenen Bayern lief dann alles wie am Schnürchen: Ein dilettantischer Ballverlust von Nabil Dirar auf Höhe des Elfmeterpunktes läutete das 3:0 ein – Thomas Müller hatte schnell geschaltet und schob ein (32.). Coman besorgte kurz vor der Pause noch das 4:0, Müller traf per Elfmeter sogar zum 5:0 (44.) Nach der Pause traf Müller kurios sogar noch zum 6:0 (58.). Zur Freude der türkischen Fans kam Istanbul durch den Ex-Bremer Max Kruse zum Ehrentreffer (64.).

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.08.2019

Für die Bundesliga reicht es allemal beim Rekordmeister. Wenn man nichts verändert, wird jedoch die Erfolglosigkeit auf Europäischer-Ebene leider weiter anhalten. Es ist deshalb wichtig, dass die Veränderungen beim FCB von oben nach unten greifen müssen.

30.07.2019

Die Schlagzeile suggeriert (wieder einmal), dass es trotz des Sieges (also zeitlich danach) Ärger gab. Wenn mich was nervt, dann sind das solche unbegründeten, dummen erfolghaschenden mittelalterlichen Fangmethoden. Einer AZ nicht würdig.